Wirkung Cem Özdemir unterstützt die Genozidresolution des Bundestags. Der Grünen-Chef ist sich sicher, dass das den Druck auf Ankara erhöhen wird
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gärtner Norik Poghosjan pflegt den Park der Genozid-Gedenkstätte in Eriwan. Es ist auch die Geschichte seiner Familie, die hier gewürdigt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutsch-türkische Verbände protestieren gegen die Armenienresolution des Bundestages. Das ist borniert und schwächt ihre Glaubwürdigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Film In „Briefe aus der Fremde“ verknüpft Maja Weyermann eine Recherche über Teppiche mit dem Völkermord an den Armeniern. Am Sonntag ist der auch poetische Film im Kino Arsenal zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es ist wichtig, die Gefühle von Opfern zu schützen. Doch wenn es um strafrechtliche Eingriffe in Geschichte geht, muss das Gericht genau sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer ohne Hass den Völkermord an den Armeniern bestreitet, darf nicht bestraft werden. Das urteilt der Menschenrechtsgerichtshof.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ausstellungseröffnung Die Villa Ichon zeigt „Der Blick in den Abgrund“ von Marietta Armena
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
GESCHICHTE Berliner Studierende haben einen downloadbaren Audioguide fürs Smartphone entwickelt, der die Hardenbergstraße entlangführt. Der Völkermord an den Armeniern wird hier ebenso thematisiert wie der Selbstmord Cemal Kemal Altuns
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ARMENIEN Der Politologe Ruben Mehrabyan glaubt, dass der Umgang Deutschlands mit dem Holocaust ein Vorbild für den Umgang der Türkei mit dem Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren sein sollte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Eingeständnis deutscher Beteiligung am Völkermord 1915 wiegt schwer. Es hilft der Zivilgesellschaft in der Türkei und in Armenien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GENOZID Rolf Hosfeld und Sibylle Thelen interpretieren in historischen Sachbüchern den Völkermord an den Armeniern überzeugend als schreckliches Krisensymptom eines Empires im Niedergang
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ERBE Traumata werden durch Körperzellen übertragen, sagt Marc Sinan, Komponist am Berliner Gorki-Theater. Sein neues Stück handelt vom Genozid an den Armeniern vor 100 Jahren. Ein Gespräch über seine Vorfahren, Schuld, Musik und unsere DNA
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
TÜRKEI Universität macht Probleme der Veranstalter für Absage verantwortlich. Die wittern Zensur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
NATIONALGESCHICHTE Der Genozid fehlt weiter in türkischen Schulbüchern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Frankreichs Genozid-Gesetz ist von großer Tragweite. Der Staat hat nicht die Aufgabe, historische Wahrheiten festzuschreiben. Sarkozys Populismus hat Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Papst verurteilt Massenmord an Armeniern. Die Bezeichnung „Völkermord“ vermeidet er allerdings
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Deutschen Bundestag wünscht nur die PDS eine Resolution zum Völkermord an den Armeniern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Völkermord
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am heutigen Sonnabend gedenken die Armenier auf der ganzen Welt des 24. April 1915. An jenem Tag begann in der Türkei der Genozid am armenischen Volk, dem zwei Drittel der armenischen Bevölkerung zum Opfer fielen: Der erste mit modernen Mitteln betriebene Völkermord der Geschichte. Doch gerade die Geschichtsschreibung tut sich schwer mit den Geschehnissen: Der Genozid wird von türkischer Seite nach wie vor geleugnet, und auch die internationale Politik scheut bis heute vor einer Anerkennung des Völkemords zurück ■ Von Mihran Dabag
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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