Die Demokratische Republik Kongo will sechs frühere ruandische Völkermörder aufnehmen, die ihre Strafe abgesessen haben. Ruanda ist empört.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein bedrohtes, kaum bekanntes Volk des Kongo macht auf seine verzweifelte Lage aufmerksam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kongos Justiz soll gegen den Erzbischof von Kinshasa ermitteln. Es geht um „Aufwiegelung der Bevölkerung“ und „Demotivierung der Streitkräfte“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die verbleibenden ruandischen Völkermordtäter haben sich mit Kongos Armee zusammengetan. „Die Moral ist so gut wie lange nicht“, sagt ein Deserteur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kongos Präsident Felix Tshisekedi droht Ruandas Präsident Paul Kagame: „Ich verspreche ihm, wie Adolf Hitler zu enden!“ Der Wahlkampf heizt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Arzt und Friedensnobelpreisträger von 2018 Mukwege will Kongos Präsident werden. Doch seinen Wahlkampf leitet einer, der für Hetze berüchtigt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Regierungssprecher war Didier Mumengi ein Hetzer während des Genozids in Ruanda. Nun leitet er den Wahlkampf von Präsidentschaftskandidat Mukwege.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Stanis Bujekera enthüllte den desaströsen Zustand von Congo Airways und wurde daraufhin festgenommen. Im Kongo stehen Wahlen bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Demokratischen Republik Kongo, aber auch in den Sahelstaaten sind immer mehr Kinder vom Krieg betroffen. Tausende Schulen müssen schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Kongo suchen Familien nach Vermissten, in Goma kommt es zu Protesten. Letzte Woche hatte die Armee in der Stadt mindestens 43 Menschen getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Demokratischen Republik Kongo mehren sich brutale Übergriffe gegen Tutsi. Beobachter erinnert das an den Völkermord von 1994 in Ruanda.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brutale Morde und Hetzjagden: 29 Jahre nach dem Genozid in Ruanda sind die Tutsi wieder Opfer von Gewalt, diesmal im benachbarten Kongo. Beobachter:innen schlagen Alarm – und fordern die Welt zum Handeln auf3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Warnungen vor einem Völkermord gegen die Tutsi in Ostkongo sind ernst zu nehmen. Das alte Gedankengut droht wiederaufzuleben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Über 40 Menschen werden im Ostkongo von der islamistischen ADF ermordet. Sie gilt als brutalste der vor Ort operierenden Milizen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erst suchte die Demokratische Republik Kongo Russlands Hilfe gegen die M23-Rebellen. Nun stehen in Goma Söldner aus Rumänien. Eine taz-Recherche.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weiße Abenteurer, die in Afrika auf Bestellung töten, gab und gibt es viele. Nun wütet eine rumänische Söldnertruppe im Kongo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kongos Regierung wirft den M23-Rebellen ein brutales Massaker vor und meldet immer mehr Tote. Was ist in Kisheshe wirklich geschehen?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Osten des Kongo hat die Rebellenbewegung M23 wieder zu den Waffen gegriffen. Ihr Präsident Bertrand Bisimwa erklärt, wovon Frieden abhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Mit dem tourenden Bühnenstück „The ghosts are returning“ betreibt ein Kollektiv Restitutionspolitik für Skelette, die in den Kongo zurücksollen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erstmals seit Kongos Unabhängigkeit spricht dort ein belgischer König. Eine Entschuldigung für Kolonialverbrechen äußert er aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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