Israel fordert von Schwedens Regierung die Verurteilung eines Artikels über angeblichen Handel mit Organen getöteter Palästinenser. Die aber weigert sich.
Ein Ägypter erhält 330.000 Euro von Schweden, weil die Regierung den angeblich "Terrorverdächtigen" 2001 von der CIA abschieben ließ - in zwei Jahre währende ägyptische Folterhaft.
Das Komitee gegen die Folter rügt Schweden wegen der Auslieferung von Terrorverdächtigen an Ägypten und kritisiert Verstöße gegen die Antifolterkonvention. Ein US-Kommando verfrachtet regelmäßig solche Personen an Folterstaaten
Mit Billigung der damaligen schwedischen Außenministerin Anna Lindh wurden zwei Ägypter in ihre Heimat abgeschoben und dort gefoltert. Lindh war informiert, belog aber das Parlament und die UN-Folterkommission