Die Namibia-Initiative Baden-Württembergs setzt neue Maßstäbe im Umgang mit dem Kolonialismus: auf Delegationsreise mit Ministerin Bauer.
ca. 457 Zeilen / 13688 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gericht im US-Bundesstaat New York weist die Klage von VertreterInnen der Herero und Nama ab. Die Führung der Herero kündigt Berufung an.
ca. 108 Zeilen / 3217 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bremen will seine koloniale Vergangenheit aufarbeiten. Ein Konzept dazu lässt aber auf sich warten, kritisieren die Grünen
ca. 88 Zeilen / 2630 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Bei einer Rückgabezeremonie von menschlichen Überresten fordern namibische Führer von der Bundesregierung die Anerkennung des Genozids.
ca. 191 Zeilen / 5717 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Justizsenator Berlins empfängt Herero- und Nama-Aktivist*innen. Am Mittwoch werden erneut Gebeine an Nachfahren übergeben.
ca. 155 Zeilen / 4633 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einer würdigen Veranstaltung am Herero-Mahnmal begeht der Verein „Der Elefant“ den Jahrestag des Gefechts von Ohamakari. Bürgermeister Carsten Sieling schickt einen nicht ganz so würdigen Brief
ca. 131 Zeilen / 3916 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Missglücktes Gedenken an den Völkermord
ca. 85 Zeilen / 2537 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Deutsche Reich hat einen Völkermord an den Herero und Nama begangen. Das sagt Ruprecht Polenz bei einem Symposium.
ca. 195 Zeilen / 5850 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Internationale Hamburger Tagung zum Herero- und Nama-Völkermord endet mit Eingeständnis des Kultursenators und der Bitte um Vergebung.
ca. 86 Zeilen / 2553 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Kolonialismus-Forscher Jürgen Zimmerer hat ein Fotoprojekt zur künstlerischen Aufarbeitung des Genozids an den Herero und Nama aufgelegt.
ca. 291 Zeilen / 8705 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gerhard Ziegenfuß hat einen Totenkopf aus Deutsch-Südwestafrika geerbt. Er will ihn zurückgeben. Aber das ist gar nicht so einfach.
ca. 782 Zeilen / 23432 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Deutscher erbt von seinem Großonkel einen Schädel aus Namibia. Dort verübten Kolonialtruppen einen Genozid an Herero und Nama. Der Mann will den Schädel zurückgeben, doch einfach ist das nicht. Wie geht man mit diesem Erbe um? 20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
ca. 75 Zeilen / 2237 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In New York sind Schädel von Ovaherero und Nama aus einer Berliner Sammlung aufgetaucht. Das sei typisch für den Umgang mit „Human Remains“, sagen Kritiker
ca. 204 Zeilen / 6096 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Aktivist Israel Kaunatjike spricht im Interview über die schleppende Anerkennung des Völkermordes an den Herero durch die deutsche Kolonialmacht.
ca. 272 Zeilen / 8132 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
ca. 174 Zeilen / 5195 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach den Herero und Nama, die den kolonialen Genozid überlebten, will nun auch Namibias Regierung Entschädigungen aus Deutschland.
ca. 99 Zeilen / 2957 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit einer Klage in den USA wollen die Volksgruppen, die während der deutschen Kolonialzeit Opfer eines Genozids wurden, Entschädigung erreichen.
ca. 81 Zeilen / 2419 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor über 100 Jahren verübten Deutsche einen Genozid an Nama und Herero. Eine Entschädigung für die Nachkommen ist zwingend geboten.
ca. 212 Zeilen / 6354 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Geschichte Die Deutschen wollten das Volk der Herero vernichten, sagt der Afrikaforscher Jürgen Zimmerer. Und fordert eine Resolution
ca. 97 Zeilen / 2885 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.