In Honduras versagen die Schutzmechanismen für Menschenrechte und Pressefreiheit. Das kritisieren 55 Organisationen in einem offenen Brief.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Aus Honduras, El Salvador und Guatemala fliehen jedes Jahr Zehntausende vor Gewalt und Perspektivlosigkeit. Ein Grund ist die ineffektive Justiz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierung in Honduras hat sich klar zu Menschenrechten bekannt. Journalist:innen kommen in dem versprochenen Programm aber zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Honduras werden Umweltaktivist:innen systematisch kriminalisiert. Nun weckt ein neues Urteil Hoffnung auf eine unabhängige Justiz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Pandemie wird von einer Skandal-Regierung gemanagt. Durch fehlende Kontrollen nehmen Menschenrechtsverletzungen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Honduras werden Verbrechen gegen trans Frauen kaum geahndet. Ein symbolischer Gerichtsprozess soll darauf aufmerksam machen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mit der Verkündung des Strafmaßes für sieben schuldig gesprochene Täter geht am Donnerstag in Honduras der Prozess im Mordfall Berta Cáceres zu Ende. Die bekannte Umweltaktivistin war im März 2016 erschossen worden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Honduras José Angel Flores war als Anführer der Landarbeiterbewegung Muca bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
LGBT in Honduras Über die Situation von Homo-, Bi- und Transsexuellen berichten Aktivist*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Aktivistin Berta Cáceres kämpfte in Honduras gegen einen Staudamm und wurde ermordet. Dass die Täter gefasst werden, ist unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Immer mehr Menschen schließen sich in Honduras den „Empörten“ an. Sie fordern eine UN-Kommission gegen die Straflosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
HONDURAS Am Sonntag wird in Honduras gewählt und Xiomara Castro, die Ehefrau des 2009 gestürzten Präsidenten Manuel Zelaya, hat die besten Chancen auf einen Sieg. Die politische Rechte will das mit Terror und Einschüchterung verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
HONDURAS Sie musste Leibwächter engagieren und ihre Kinder in Sicherheit bringen. Die Gefahr ist für Dina Meza alltäglich
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In den Straßen Honduras patrouilliert Militär, es macht Jagd auf Oppositionelle. "Das ist Staatsterrorismus", sagt Aktivistin Berta Oliva. Und spricht von Todesschwadronen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
HONDURAS Eine Kommission soll die Umstände des Militärputschs vom vergangenen Jahr aufklären – und sie dann geheim halten. Honduras’ Opposition will eine eigene Wahrheitskommission einsetzen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Vater des erschossenen Studenten Isis Oved Murillo beschuldigt das Militär, seinen Sohn ermordet zu haben - und muss selbst ins Gefängnis. Der Bericht einer Menschenrechtsdelegation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gewalt, die von den organisierten Jugendbanden, den so genannten Maras, ausgeht, bestimmt den Wahlkampf in Honduras. Beide Präsidentschaftskandidaten versprechen ein hartes Vorgehen, bis hin zur Einführung der Todesstrafe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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