GUATEMALA Das erste Urteil gegen Exdiktator Ríos Montt wurde wegen angeblicher Verfahrensfehler kassiert. Auch die Neuauflage des Jahrhundertprozesses gerät am Montag gleich zu Beginn ins Stocken
GUATEMALA Nach der spektakulären Verurteilung des Exdiktators Rios Montt hat ein Gericht jetzt den Staat zur symbolischen Wiedergutmachungen für den Völkermord in den 1980er Jahren verpflichtet
Die Verurteilung des guatemaltekischen Ex-Diktators Ríos Montt hat historischen Wert. Erstmals bestätigt ein Gericht den „Völkermord“ an den Ixil-Maya.
GUATEMALA Nach dem vorläufigen Scheitern des Prozesses gegen Exdiktator Ríoss Montt wegen eines Formfehlers kurz vor dem Ende des Verfahrens wird in Guatemala gerätselt, wie es nun weitergeht
GUATEMALA Seit Dienstag läuft der Strafprozess gegen den 86-jährigen Efraín Ríos Montt, den wohl brutalsten früheren Militärdiktator der zentralamerikanischen Bürgerkriege
Die rechte Regierung in Guatemala geht eigene Wege. Sie will keine Urteile des Interamerikanischen Menschengerichtshofs für die Zeit des Bürgerkriegs vor 1987 mehr akzeptieren.
Efraín Ríos Montt muss wegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht. Es geht um elf Massaker in Maya-Gemeinden und Massenvergewaltigungen.
Guatemala hat gerade mit der Aufarbeitung seiner Geschichte begonnen. Die aussichtsreiche Kandidatur eines ehemaligen Kriegsverbrechers läuft dem zuwider.
Für medizinische Versuche missbrauchten US-Mediziner in den 1940er Jahren Menschen in Mittelamerika. 83 starben laut offiziellem Bericht. Obama entschuldigt sich.