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taz zahl ich

KESTEN-PREIS FÜR KALECK

Mit Edward Snowden im Geiste

Von ARNO FRANK

15.11.2014

Kultur,  S. 16

Motive von Frauen für den Dschihad

Salafismus als Befreiung

Aus Deutschland reisten mindestens 40 Frauen Richtung Syrien. Was bringt sie dazu? Oft sind es Männer und klare Rollen, sagen Experten.
Von Sabine am Orde

22.10.2014

Jemeniten vor deutschem Gericht

Klage wegen Drohnenangriffen

Drei Opferangehörige fordern, dass die US-Airbase in Ramstein nicht mehr für rechtswidrige Drohnenschläge benutzt wird.
Von Christian Rath

17.10.2014

Kommentar Kampf gegen IS

Völkermord und Landtagswahlen

Kommentar von Bettina Gaus
Die Debatte um einen Armeeeinsatz gegen Dschihadisten verläuft zynisch – auch wegen der Wahlen. Deswegen redet niemand über die UNO.

11.9.2014

Jesiden in Deutschland

Das Trauma der Vorfahren

100.000 Jesiden leben in Deutschland. Auf den IS-Terror „war niemand vorbereitet“, sagt Yunus Cengiz. Ein Besuch in einer jesidischen Gemeinde.
Von Christian Jakob

10.9.2014

Kommentar Scheindebatten

Wo leben wir eigentlich?

Kommentar von Rudolph Walther
Noch nie nach 1945 war die politische Lage an so vielen Orten so explosiv. Doch die deutsche Politik beschäftigt sich mit der Maut.

7.9.2014

Deutsche Waffen für die Kurden

40 Jahre alte Panzerabwehrraketen

Mehrere westliche Länder wollen die Kurden aufrüsten. Da will Deutschland nicht abseitsstehen, schickt aber teilweise veraltetes Militärgerät.
Von Daniel Bax

2.9.2014

Feige Ersatzhandlung

TABU Deutsche Waffen für die Kurden helfen den von den IS-Milizen bedrohten Menschen nicht. Über deutsche Soldaten aber will niemand reden
Von ANDREAS ZUMACH

30.8.2014

ARGUMENTE,  S. 10

IS-Terror im Irak und Asylrecht

Jesiden müssen Schutz einklagen

Deutschland will zwar den Kurden im Irak Waffen liefern. Doch jesidischen Flüchtlingen wird die Asylanerkennung schwergemacht.
Von Christian Jakob

22.8.2014

Primär humanitär

DEUTSCHLAND Viele Politiker sprechen sich für Waffenlieferungen an die Kurden aus

18.8.2014

SCHWERPUNKT 1,  S. 02

Debatte Prostitution

Schöne neue Sexarbeit-Welt

Kommentar von Mira Sigel
Prostitution ist ein schmutziges globales Business und kein Selbstverwirklichungs-Workshop. Haben Linke eigentlich vergessen, was Systemkritik ist?

29.7.2014

Debatte Überwachung in Deutschland

Völkerrecht im Glasfaserkabel

Kommentar von Andreas Fischer-Lescano
Die Bundesregierung muss endlich rechtlich gegen die USA vorgehen. Denn die NSA hat gegen das Völkerrecht verstoßen.

15.7.2014

Bundeskanzlerin in China

Merkel schätzt verschlossene Türen

Bei ihrem Besuch in der Volksrepublik spricht die Bundeskanzlerin sehr wohl Menschenrechtsfragen an – aber nicht öffentlich.
Von Felix Lee

6.7.2014

„Das sind häufig sehr junge Mädchen“

PRAXIS Die Polizistin Erika Krause-Schöne befürwortet die geplanten Vorschriften
Von SIMONE SCHMOLLACK

17.6.2014

schwerpunkt 2,  S. 05

Debatte Gauck und die Außenpolitik

Selbstgerechter Shitstorm

Kommentar von Dominic Johnson
Bundespräsident Gauck wird heftig dafür kritisiert, dass er den „Griff zur Waffe“ nicht ausschließen will. Die Kritik ist falsch. Und kann tödlich sein.

17.6.2014

Zukunft von Guantánamo-Häftling

Hoffnung nach zwölf Jahren Haft

Deutschland prüft die Aufnahme eines Gefangenen des US-Straflagers. Dabei soll es sich um den Marrokaner Younis Chekkouri handeln.
Von Konrad Litschko

16.5.2014

Gabriels Genehmigungen

WAFFENEXPORTE Der SPD-Wirtschaftsminister führt fort, was er an Schwarz-Gelb bemängelte: Er genehmigt ungebremst die Ausfuhr von Rüstungsgütern
Von ANNA LEHMANN

12.5.2014

Inland,  S. 05

Sigmar Gabriel in China

Treffen mit Dissidenten unerwünscht

Der Vizekanzler ist verstimmt darüber, dass er in China keine Regierungskritiker trifft. Diese sagen, China zeige sich „von seiner dunkelsten Seite“.
Von Felix Lee und Malte Kreutzfeldt

23.4.2014

Exil-Afghanen in Berlin

Keine einfache Wahl

„Wie kann man solche Leute kandidieren lassen?“, fragt Farid Ahmad. Der Afghane hat sie erlebt: Einstige Warlords, die nun Präsident werden möchten.
Von Julia Maria Amberger

5.4.2014

Bericht der Anti-Folter-Stelle

„Löcher in Türen und Wänden“

Die Anti-Folter-Stelle bemängelt die Zustände in „staatlichem Gewahrsam“ für Flüchtlinge. Ihr Bericht wird am Freitag übergeben.
Von Christian Rath

4.4.2014