GROSSBRITANNIEN Hintersinniges Urteil im Fall des 2013 festgenommenen Snowden-Kuriers Miranda
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
SAUDI-ARABIEN Samar Badawi, die Schwester des Bloggers Raif Badawi, ist nach Festnahme und Verhör wieder frei. Sie kämpft für die Freilassung ihres Bruders und ihres Ehemanns
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Japans Regierung entschuldigt sich bei südkoreanischen Zwangsprostituierten aus dem Zweiten Weltkrieg. Nur 46 von ihnen leben noch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Japan und Südkorea legen ihren Streit über die „Trostfrauen“ in japanischen Militärbordellen bei. Es gibt aber kaum noch Überlebende.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Menschenrechtsaktivisten werfen Russland die Tötung Unschuldiger vor. Auch die USA würden in Syrien und dem Irak keinen „sauberen“ Krieg führen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die USA werfen 23 Ländern mangelnden Einsatz gegen Menschenhandel vor. Bei vielen sehen sie aber auch Verbesserungen – aus Eigeninteresse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der US-Präsident verteidigt in Addis Abeba das Recht die Menschenwürde einzufordern und kritisiert seine Amtskollegen in Afrika. Die Menge tobt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
BLACK PANTHER Bürgerrechtlerin trifft sich mit Geflüchteten und AktivistInnen migrantischer Organisationen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Verbreitung von Propagandavideos des IS spielt dem Terror in die Hände. Dem amerikanischen Sender Fox News scheint das egal zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
2005 begann Mohamedou Ould Slahi im illegalen US-Knast Tagebuch zu führen. Später wurde er freigesprochen aber nicht freigelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mohamedou Ould Slahi wurde in Guantanámo inhaftiert und gefoltert. Darüber hat er ein Buch geschrieben, das nun erscheint – zensiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Tagebuch des Mohamedou Ould Slahi ist das einzigartige Zeugnis eines Gefangenen, der noch immer im US-Militärlager auf Kuba festgehalten wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
QUAL Heute erscheint der Bericht des US-Senats über die brutalen Verhöre der CIA auf Deutsch. Die Methoden lösten weltweit Entsetzen aus. Aber sie sind keine Ausnahme: In 141 Ländern wird gefoltert. Ein Dossier ➤ SEITE 2–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Staaten, die foltern, unterschätzen die Sprengkraft der Wut der Gefolterten. Ein Gastbeitrag der Generalsekretärin von Amnesty International.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
CIA-BERICHT Als – nach schrecklicher Folter – klar wurde, dass Abu Zubaydah nicht die erwünschten Informationen hatte, sprach die CIA dennoch von einem Erfolg: Man könne jetzt eben ganz sicher sein, dass er nichts wisse
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Schweigen der Deutschen zur Folter in Guantánamo war ein Fehler, sagt der Ex-Menschenrechtsbeauftragte Markus Löning.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Folter muss strafrechtlich verfolgt werden: Wolfgang Neskovic über die Bedeutung des CIA-Folterreports für Deutschland und Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach der Veröffentlichung des CIA-Berichts trumpfen die Scharfmacher auf. Viele halten Folter in bestimmten Lagen für angemessen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SONDERAUSGABE Am Montag veröffentlicht die taz in Kooperation mit dem Westend Verlag Auszüge aus dem CIA-Folterreport des US-Senats
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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