Außenministerin Baerbock ist in Nahost unterwegs. Der Ton gegenüber Israel verschärft sich. Humanitäre Hilfe erreicht den Gazastreifen derzeit kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am Druck, Israel möge sich mäßigen, ist Deutschland wenig beteiligt. Nach 90 grauenvollen Tagen bleibt ein Gefühl der Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bei ihrer Reise besucht Außenministerin Baerbock das Westjordanland. Dort lernt sie kennen, was es bedeutet, ein Land mit Siedlern teilen zu müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Ende des Bleiberechts für Iraner:innen ist nicht allein rechter Hetze zuzuschreiben. Vielmehr sind Verteilungsfragen im Kapitalismus das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Menschenrechtslage im Iran bleibt wegen Hinrichtungen, Folter und Willkür katastrophal. Deutschland will dennoch wieder dorthin abschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Irak ist für êzîdische Frauen und Kinder gefährlich, darum schiebt sie NRW vorerst nicht mehr ab. Aber die Bundesregierung bleibt bisher untätig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Untersuchung sollte klären, ob VW in China von Zwangsarbeit der Uiguren profitiert. Doch nun steht die Untersuchung in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Gutachten bescheinigt, dass der Autokonzern VW in China keine Menschenrechtsverletzungen gegen Uiguren begeht. Doch am Bericht gibt es Zweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Masih Alinejad bricht ein Treffen im Auswärtigen Amt ab, weil es geheim bleiben soll. Die Menschenrechtsbeauftragte Amtsberg reagiert irritiert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Dekolonisation betrifft alle Gesellschaftsbereiche. Eine Tagung betrachtet die Rolle der Küstenregionen für den Kolonialismus und seine Überwindung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Koloniale Ausbeutung machte Bremen und Hamburg reich. Eine Dekolonialisierung, die den Namen verdient, muss daran erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Deutschland umgarnt Indien aufgrund vieler eigener Interessen. Doch der Subkontinent hat unter Narendra Modi eine gefährliche Richtung eingeschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Vor der Fußball-EM unterzeichnen Bundesminister Faeser und Heil eine Menschenrechtserklärung
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Vormittags studieren, nachmittags für die Freilassung verschleppter Ukrainer:innen kämpfen. Die russische Aktivistin Polina Murygina im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Namhafte Philosoph:innen solidarisieren sich mit den Palästinenser:innen gegen Israel. Über die Misere der Philosophie als Parole.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rassismus, Antisemitismus und Geschlechtergerechtigkeit – es gibt Probleme. Vor dem UN-Menschenrechtsrat musste sich die Bundesregierung erklären.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Steinmeier hat in Tansania die richtigen Worte gefunden. Jetzt muss es Deutschland um konkrete Verhandlungen gehen – auch um Reparationen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundespräsident entschuldigt sich in Tansania für Kolonialverbrechen. Großbritanniens König Charles nennt sie derweil in Kenia „unentschuldbar“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zu Halloween klopfen deutsche Politiker an Afrikas Türen. Sie wollen Rohstoffe kaufen, Migranten zurückgeben und ein bisschen Vergangenheit bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Anders als bei der Ukraine findet der Westen bei Gaza keine Mehrheit in der UNO. Aus Sicht seiner Kritiker stellt er Solidarität mit Israel über das Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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