Am Wochenende jährt sich die Märzrevolution in Berlin zum 175. Mal. Künstler Jim Avignon hat zehn Berliner*innen gemalt, die eine Rolle spielten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Initiative „Aktion 18. März“ will den Tag zum nationalen Gedenktag erklären lassen. Warum, erklärt Gründer Volker Schröder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Berliner Topographie des Terrors richtet den Blick auf die frühen Konzentrationslager von 1933. Relativ öffentlich wurden dort Menschen gequält.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gedenkstätten zum NS-Terror in Brandenburg werden ausgebaut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Seelow fand 1945 der letzte große Kampf zwischen Roter Armee und Nazideutschland statt. Heute ist die Gedenkstätte von Putinverstehern umkämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Berlin haben sich Menschen auf die Spuren einer jüdischen Familie begeben. Was dabei zunehmend an Bedeutung gewinnt: die Rolle digitaler Archive.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Anschlag von Hanau jährt sich zum dritten Mal. Die Angehörigen der Opfer von Hanau und München trauern gemeinsam. Ihre Wut bleibt groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf dem Gelände der JVA erinnert eine KZ-Gedenkstätte auf engstem Raum an Verfolgte der NS-Regimes. Vielleicht gibt es demnächst mehr Platz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Hamburg-Ottensen erinnert ein Platz an Cemal Kemal Altun, der zum Opfer der deutschen Asylpolitik wurde. Offiziell umbenannt wurde der Platz nie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Gedenkveranstaltung erinnert am Donnerstag an Mildred Fish-Harnack. Sie wurde vor 80 Jahren in Plötzensee hingerichtet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Mutter-Rosa-Kapelle in Oberwesel hieß bis vor 15 Jahren „Wernerkapelle“. Ihr Altarbild zeigte einen Schutzpatron der Judenverfolgung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Am Dienstag sollte der Streit um die Umbennung der Villa Schlikker in Osnabrück beseitigt werden. Doch dann schossen Teile der örtlichen CDU quer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am 2. Februar 1943 kapitulierte die Wehrmacht in Stalingrad. 80 Jahre danach nutzt Russland das für seine Propaganda im Krieg gegen die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine echte Aufarbeitung der Colonia-Dignidad-Verbrechen hieße, die Täter in Deutschland endlich entschlossen zu verfolgen, etwa wegen Beihilfe zum Mord.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Leitlinien für den Checkpoint Charlie sehen ein spartanisches Gedenken vor. Dabei wurde über den Ort noch gar nicht diskutiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Angehörigen warten seit 2016. Nun eröffnet am Münchener Marienplatz der erste Erinnerungsraum für die neun Getöteten des OEZ-Attentats.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Einen Orden bekamen jetzt die zwei Journalisten Gerhard Kromschröder und Hermann Vinke. Ohne sie gäbe es die KZ-Gedenkstätte in Esterwegen nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Denkmal für koreanische „Trostfrauen“ in Moabit kann mindestens bis 2024 stehen bleiben. Der Bezirk will sie mit einem Wettbewerb verstetigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Agentur gibt Osnabrück beim Stadtmarketing ein schlechtes Zeugnis. Nun ist Agentur von der Stadt beauftragt, ein neues Image zu kreieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Beste des vergangenen Kulturjahres im Norden: In Hamburg erinnert seit Mai ein bunter Würfel an NS-Opfer im Kleinkindalter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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