Israel und Polen beenden ihren langen Konflikt. Israelische Schulfahrten zu den KZs umfassen fortan auch das Gedenken für alte Nazis und Antisemiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Hiroshima treffen jährlich 10 Millionen Papierkraniche ein, um der Opfer des Atomangriffs zu gedenken. Die alten landen aber nicht einfach im Müll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Neuendorf im Sande wurde eine Zeitkapsel aufgespürt. Nun hat man sie mit Erinnerungen an die NS-Zeit und um aktuelle queere Perspektiven ergänzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auch in Berlin erinnern sich am 9. Mai Hunderte an den Sieg über Hitler-Deutschland. Überschattet wird das Gedenken vom russischen Angriffskrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Klimaaktivist*innen beschmieren erneut das Grundgesetz-Denkmal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Vorsitzende der israelischen Holocaust-Gedenkstätte, Dani Dayan, kritisiert Antisemitismus in der AfD. Die stellt sich daraufhin als Opfer dar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die nationalistischen Nachtwölfe aus Russland wollen am 9. Mai die sowjetischen Ehrenmale Berlins besuchen. Polizeistrategie für den Tag noch unklar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem Grundstück der „Topographie des Terrors“ befand sich auch ein Hausgefängnis der Gestapo. Eine neue Ausstellung beschäftigt sich damit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Israel ist ein Streit über die Teilnahme von Politiker*innen am Gedenktag für Gefallene entbrannt. Am Dienstag kam es zu Rangeleien und Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch deutsche Offiziere waren am Genozid der Armenier beteiligt. Trotzdem tut sich Deutschland noch 108 Jahre danach schwer mit dem Gedenken daran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Leuschner-Platz in Leipzig ist auch der Platz der friedlichen Revolution. Seit Jahren wird um die Nutzung der Brache mitten in der Stadt gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Marie Rolshovens Wohnung lebten einst Juden und Jüdinnen. Um an diese zu erinnern, öffnet sie jedes Jahr Anfang Mai ihre Wohnung für Fremde.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Im deutschen Sektendorf Colonia Dignidad wurden Menschen gequält und ermordet. Nun ist eine Gedenkstätte geplant – aber viele Fragen bleiben offen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Schau „Macht Raum Gewalt“ in der Berliner Akademie der Künste zeigt: Im Nationalsozialismus wurden vor allem Baracken für Zwangsarbeiter gebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als erstes deutsches Staatsoberhaupt hält Frank-Walter Steinmeier 80 Jahre nach dem Aufstand im Warschauer Getto eine Rede am Heldendenkmal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die polnische Regierungspartei PiS setzt auf das Feindbild Deutschland. Auch Steinmeier kommt bei seinem Besuch nicht gegen diese Stimmung an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Warschauer Getto: eine von den Nazis errichtete und niedergebrannte Todesstätte
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor 80 Jahren kämpften Juden und Jüdinnen im Warschauer Getto gegen die Nazis. Heute fordern viele eine neue Erinnerung, die auch ins Jetzt führt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bewaffnet und unbewaffnet wehrten sich Jüd*innen im Warschauer Getto gegen ihre Vernichtung. Viele Einzelschicksale werden jetzt vermehrt aus der Unsichtbarkeit geholt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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