KZ-Gedenkstätten sollen rechtsextremen Haltungen vorbeugen. Von Hubert Aiwanger wird nun ein Besuch in Dachau erwartet: ein falsches Signal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wahltaktisch mag es Sinn ergeben, Bayerns Vize Hubert Aiwanger nicht zu feuern. Gesellschaftlich ist es fatal: Es missachtet die Würde vieler Bürger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Gillamoos, Bayerns ältestem Volksfest, bereiten Fans von Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger ihrem Idol einen frenetischen Empfang. Für sie bleibt er ein Lokalheld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zum ersten Mal wird in Hannover eine Straße türkisch benannt – ganz heimlich, still und leise. Sie erinnert an zwei sogenannte „Beutetürken“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weder Aiwanger noch Ministerpräsident Söder fanden richtige Worte in der Flugblatt-Affäre. Doch auch Aiwangers Kritiker machten Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der öffentliche Diskurs verschiebt sich nach rechts. Gedenkstätten kritisieren einen „erinnerungspolitischen Scherbenhaufen“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Leiter der Gedenkstätte Lager Sandbostel spricht von Zuständen, in denen Täter sich ermutigt fühlen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Kreuzberg hat einen Stolperstein für Käte Rogalli bekommen. Es ist der erste Stolperstein für eine trans Person ohne Deadnaming.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Netzwerk Frauen in Neukölln fordert den Abriss des Jahn-Denkmals. Die Politik ist diskussionsbereit. An diesem Donnerstag ist Protest mit Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das geplante „Polen-Denkmal“ soll nicht nur Gedenkstätte, sondern auch Museum und Ort des Lernens sein. Probleme zeichnen sich allerdings bei der Umsetzung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erinnern an die NS-Besatzungszeit in Polen: Das Deutsch-Polnische Haus soll am Standort der früheren Kroll-Oper in Berlin entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An Hartmut Gründler, der sich 1977 in Hamburg verbrannte, erinnert eine unscheinbare Tafel an St. Petri. Ist das wirklich besser als nichts?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oldenburg weigerte sich 2012, eine von privat spendierte Statue des Reichsgrafen Anton Günther vor dem Schloss aufzustellen. Was ist aus ihr geworden?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin werden Stolpersteine für Schwarze Menschen verlegt. Tahir Della von der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland über den Hintergrund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neues Wappen, neuer Name: Die Statue „Mutter Heimat“ wird zum Unabhängigkeitstag der Ukraine am 24. August von sowjetischen Bezügen befreit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Bremen erinnert eine Gedenktafel an den ehemaligen Manchester-City-Torwart Bert Trautmann. Er überzeugte in England durch sein aufrichtiges Bereuen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Nach dem sechsten Femizid in Hamburg protestieren Aktivist*innen gegen die Verharmlosung als Ausnahmefall. Sie fordern eine Aufarbeitung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gedenkstein des Anstoßes (8): Die Gedenkstätte Schillstraße in Braunschweig für die Opfer des dortigen KZ-Außenlagers steht neben einem Kriegerdenkmal für den preußischen Offizier Ferdinand von Schill. Auf dem ehemaligen Lagergelände befindet sich heute ein Einkaufszentrum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Niederbayern erinnert ein Mahnmal an ein KZ-Außenlager. Aber wo war dieses Lager? Archäologen haben die Geschichte wieder ans Tageslicht gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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