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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Geschichtsträchtiges Grenzübergangslager wird womöglich geschlossen. Mehr Integrationskurse geplant. Einrichtung einer Gedenkstätte angedacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vier Franziskanerinnen haben im ehemaligen Emsland-Lager Esterwegen ein Konvent gegründet. Sie wollen Besuchern der Gedenkstätte helfen, ihre Erlebnisse emotional zu bewältigen. Während Häftlinge starben, genossen Bewacher das Leben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Es ist ein schlichter Bau aus Glas und Sichtbeton, der auf subtile Art Einfühlung erlaubt: Gestern wurde das neu gestaltete Dokumentationszentrum der Gedenkstätte Bergen-Belsen eröffnet. Wichtigstes Detail: Das Fenster ins ehemalige Lager
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Krystyna Oleksy, die stellvertretende Direktorin des Museums Auschwitz-Birkenau und Leiterin der dortigen pädagogischen Abteilung, erklärt, warum ein Minimalismus wie in Bergen-Belsen, in der polnischen Gedenkstätte nicht in Frage kommt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Die Gedenkstätte des Lagers Bergen-Belsen eröffnet ihr neues Dokumentationszentrum - mit Aufzeichnungen "vom tiefsten Punkt der Menschheitsgeschichte"
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Theoretiker, Aktivist und vergessener Wunderknabe der APO: Am Mittwoch wird das erste Denkmal für Hans-Jürgen Krahl enthüllt, neben Rudi Dutschke der bedeutendste Antreiber der 68er.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Einst Israelitische Gartenbauschule, später Gestapo-Gefängnis: Gleich neben den Feldern der Landwirtschaftskammer liegt die Holocaust-Gedenkstätte Hannover-Ahlem. Sie zählt zu den wenigen Erinnerungsorten, deren Geschichte nicht mit Zerstörung endet – und ist heute kaum bekannt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Stelen am Stadtrand: Ein neues Holocaust-Mahnmal im niedersächsischen Soltau erinnert an eine Häftlingshatz im Zweiten Weltkrieg – und erweist zugleich seine eigene Unzulänglichkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Polizei hält rechtsextremen Anschlag für wahrscheinlich
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die „Stolpersteine“ des Künstlers Gunter Demnig sollen das Bewusstsein für den Holocaust in den Alltag holen. Die Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde Göttingen aber lehnt die Gedenkplatten ab: „Die Namen werden mit Unrat überzogen“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Vertriebenendenkmal in Oldenburg? Die Stadt will es kostenfrei haben, Grüne halten prinzipiell nichts davon
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Aus der Gedenkstätte in Berlin ist nichts geworden, in Oldenburg haben die Vertriebenen womöglich bald mehr Glück: Nicht ob ein Denkmal kommt, ist noch die Frage, sondern nur wie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Erinnerungspolitik: Wie ein ehemaliger Oberbürgermeister, ein Vertriebenenfunktionär und ein Architekt versuchten, die Stadt Oldenburg mit einem Denkmal zu überraschen und dabei fast eine Bauchlandung machten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Erinnerung scheint für Bremen nicht so wichtig: Schulfahrten in Konzentrationslager fallen dem Sparzwang zum Opfer. Hoffnung auf April?
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die KZ-Gedenkstätte in Sandbostel entsteht nun doch an dem Ort, an dem die Gräueltaten tatsächlich stattfanden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auf Langeoog drängeln sich die Gäste am Grab von Lale Andersen. Nun hat eine Goldschmiedin der „Lili Marleen“-Sängerin ein Denkmal gebaut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
■ Heute wird in Borstel an von Nazis ermordete Kinder erinnert
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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