Gedenken sollte sein an der Hamburger Stadthausbrücke, aber nur, wie’s denn dem neuen Eigentümer gefällt. Aber was, wenn es sich reibt an Investoreninteressen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Von der Hamburger Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo den Nazi-Terror. Statt des geplanten Gedenkortes gibt es nun eine Debatte um eine Buchhändlerin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Von der Stadthausbrücke aus organisierte die Gestapo die Unterdrückung. Nun sollen dort Geschäfte, ein Hotel und Eigentumswohnungen geplant – und ein Mini-Gedenkort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Während die Behindertenanstalten Hamburg-Alsterdorf längst Stolperschwelle und Gedenkmaterial haben, öffnet sich die Klinik Ochsenzoll erst jetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Zur Erinnerung an den in Haft gestorbenen Yaya Jabbi haben Anwohner*innen den Verkehrskreis am Park Fiction umbenannt. Das Bezirksamt ließ die Schilder abmontieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Seit heute zeigt die KZ-Gedenkstätte Neuengamme die Bücher des in Hamburg geborenen Publizisten und Holocaust-Überlebenden Ralph Giordano.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als ein Investor das ehemalige Hamburger Gestapo-Hauptquartier kaufte, verpflichtete ihn die Stadt, einen angemessenen Erinnerungsort zu schaffen. Aber was heißt angemessen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Zur Erinnerung an die Reichspogromnacht 1938 lädt Grindel-Bewohner Amos Schliack zur Stolperstein-Aktion „Grindel leuchtet“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Israel zeichnet mit Erich Mahrt erstmals einen Schleswig-Holsteiner als Gerechten unter den Völkern aus: Der Arbeitersohn rettete seine jüdische Verlobte vor den Nazis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wird in Hamburg besonders viel Altes abgerissen? Schon, sagt Kristina Sassenscheidt vom dortigen Denkmalverein – und das sei auch ein ökologisches Problem.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Mancher meint, die KZ-Gedenkstätte Neuengamme sei kein Ort für Menschen mit Behinderungen. Ein Sozialpädagoge fährt trotzdem mit seinen Gruppen dorthin.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tod Trauerforscher spricht über Gedächtniskultur im Hafen, angeschwemmte Seeleute und Identität
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Ressort: Hamburg Aktuell
In der Hamburger Hafencity wird am Mittwoch der Hannoversche Bahnhof eingeweiht – ein Gedenkort auch für deportierte Sinti und Roma.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NS-Gedenkstätten sind für Roma-AktivistInnen Orte des Protests für ein Bleiberecht in Deutschland. Wie viel Raum soll Politik an solchen Orten haben?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg wird der Gedenkort „Hannoverscher Bahnhof“ eingeweiht, von hier wurden Sinti und Roma deportiert und vernichtet. Politische Folgen hat das heute nicht mehr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erinnerung Der Gedenkort Hannoverscher Bahnhof in der Hafencity soll an mehr als 8.000 von den Nazis deportierte Juden, Sinti und Roma erinnern
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Ressort: Hamburg Aktuell
„Arisierungs“-Mahnmal
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Ressort: Nord Aktuell
Kundgebung 31 Jahre nach dem Tod von Ramazan Avci wird Opfern rassistischer Gewalt gedacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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