DENKMÄLER In Schleswig-Holstein sind besonders viele Herrschaftshäuser der Barockzeit erhalten. Landeskonservator Michael Paarmann, der die Neuauflage des „Dehio“-Kunstführers über Denkmäler in Hamburg und Schleswig-Holstein initiiert hat, erklärt, warum das so ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Gedenktafel für Marion Gräfin Dönhoff enthüllt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DENKMAL Das umstrittenen Mahnmal für Nazi-Opfer und SS-Männer ist nur noch ein Scherbenhaufen. Unbekannte Täter zerstörten die gläsernen Gedenkstafeln in Burgdorf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ERINNERUNG Die Tafel, die an die Opfer des KZ Spaldingstraße erinnert, irritierte die Anwohner. Deshalb hängte sie der Hausbesitzer um – nun ist sie wieder am alten Platz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Konzentrationslager in der Hamburger Spaldingstraße war lange Zeit vergessen. Gestern wurde eine Gedenktafel angebracht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
KULTURFÖRDERUNG Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme bekommt neuerdings mehr Geld vom Bund. Das braucht sie dringend für die Betreuung Jugendlicher
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Ressort: Hamburg Aktuell
DENKMALSCHAU Am Tag des Offenen Denkmals lässt sich auch der Brandshofs in Hamburg besichtigen. Den renoviert gerade Rote-Flora-Eigentümer Klausmartin Kretschmer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Einweihung einer Gedenktafel in Billstedt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ÜBERLEBENDE Grigorij Nikonovitsch Kulbaka hat das Inferno des Konzentrationslagers Neuengamme überlebt. Ein gemeinsamer Spaziergang über die heutige Gedenkstätte vor den Toren Hamburgs
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Ressort: Kultur
Gedenksteine für NS-Opfer werden geputzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Zuletzt arbeitete der Historiker Oliver von Wrochem an der Universität der Bundeswehr, nun leitet er das Studienzentrum der KZ-Gedenkstätte Hamburg-Neuengamme. Dort will er gerade auch konkrete Möglichkeiten des Widerstands vermitteln
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sicher, die Münchener Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ ist bekannt. Aber wer erinnert sich an ihren Ableger in Hamburg? Ein neues Projekt will endlich ein vernachlässigtes Kapitel der studentischen Opposition im Dritten Reich ausleuchten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Anlässlich des Jahrestages der Befreiung des KZs und Vernichtungslagers Auschwitz gedenken in den kommenden Wochen viele Veranstaltungen der Opfer des Nationalsozialismus. Im Bezirk Nord findet die „Woche des Gedenkens“ statt. Die Ausstellung „Die Orte bleiben“ zeigt Entwicklung, Stand und Perspektive der Erinnerung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Den Wandel Hamburger Gedenkkultur dokumentieren eine Broschüre und eine Ausstellung. Sie verzeichnen 75 Orte, an denen der Jahre 1933 bis 1945 gedacht wird
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Ressort: Hamburg Aktuell
Ein neues Buch erinnert an den Kampf um die KZ-Gedenkstätte Neuengamme
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Ressort: Hamburg Aktuell
Der Hannoversche Bahnhof am Lohseplatz in der Hafencity soll an Judenverfolgung erinnern
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Ressort: Hamburg Aktuell
Die wieder eröffnete Gedenkstätte im Plattenhaus Poppenbüttel thematisiert die Verfolgung von Frauen in Hamburg im Dritten Reich. Das Haus wurde von jüdischen KZ-Häftlingen gebaut
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Ressort: Hamburg Aktuell
Der Streit um den Einsatz eines Bundeswehrsoldaten in der Gedenkstätte Neuengamme bleibt vorerst ungelöst
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Ressort: Nord Aktuell
Viele Bundeswehrsoldaten besuchen die KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Dass nun ein Bundeswehrangehöriger selbst Besucher herumführen soll, verärgert die dort wirkenden freien Museumspädagogen. Einem kündigte die Gedenkstätte nun
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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