In Polen wird über Denkmäler gestritten, die Helfer verfolgter Juden ehren sollen. Das dominiert auch eine Historikerkonferenz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 70. Jahrestag des Warschauer Ghettoaufstands 1943 wollen katholische Polen ein neues Denkmal errichten. Diesmal für sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schüler aus Tempelhof, behindert und nichtbehindert, richten ein Kriegsdenkmal an der deutsch-polnischen Grenze her
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im früheren deutschen Vernichtungslager musste jetzt das kleine Museum geschlossen werden. Der Staat will die Gedenkstätte erst 2013 übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Warschau herrscht noch immer keine Einigung darüber, wie an die Toten des Flugzeugunglücks von Smolensk erinnert werden soll. Auch eine Gedenktafel entschärft den Konflikt nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
POLEN Haftbefehle gegen zwei Schweden, die hinter Diebstahl von Auschwitz-Schriftzug stehen sollen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
KRIMINALITÄT Schriftzug „Arbeit macht frei“ wurde von Unbekannten abmontiert. Täter „gut vorbereitet“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Polen diskutiert über eine neue Therapiemethode für Strafgefangene: Kann ein Besuch in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz bei der Resozialisierung helfen?
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Während in Berlin über Erika Steinbachs Teilhabe am Gedenkprojekt gestritten wird, bietet sich die Doppelstadt Görlitz/Zgorzelec als Erinnerungsort an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie Estland will auch Polen letzte Sowjet-Denkmäler verschrotten – ohne aber einen Denkmalkrieg zu riskieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der rechte Vizepräsident des polnischen Parlaments, Marek Kotlinowski, schlägt vor, in Berlin ein „Zentrum des polnischen Martyriums“ einzurichten. Politiker von CDU und SPD befürworten dagegen ein polnisches Museum in der Hauptstadt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach Präsidentenwahl erneute Debatte um „Zentrum gegen Vertreibungen“. Zugleich versöhnlichere Töne
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Streichung der Zuschüsse für Gedenkstättenfahrten nach Auschwitz oder Birkenau hatte einen Gewinner: Die Jugendorganisationen der NRW-Parteien konnten ihr Landesgeld behalten. Die streiten jede Mitsprache ab
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Sechzig Jahre nach der Befreiung von Auschwitz erinnern bei einer offiziellen Gedenkfeier auf dem KZ-Gelände Holocaust-Überlebende und Politiker daran, dass damals nicht alles getan wurde, um den Völkermord zu verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Sechzig Jahre nach der Befreiung von Auschwitz fand auf dem KZ-Gelände eine offizielle Gedenkfeier mit Holocaust-Überlebenden und Politikern statt. Bundespräsident Köhler: Wer dieses Lager gesehen hat, kennt seinen Auftrag
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Debatte um „Zentrum gegen Vertreibung“ eskaliert. Verbandspräsidentin wird als NS-Domina karikiert – und zündelt selbst in der „Jungen Freiheit“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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