piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 321 bis 340 von 1000

Mahnmal für die Opfer von Hanau

Nicht im Herzen der Stadt

Kolumne Poetical Correctness von Lin Hierse
Viele Hanauer wollen ein Mahnmal für die Opfer des rassistischen Anschlags – aber nicht im Stadtkern. Den Toten wird dort kein Platz gestattet.

24.5.2022

Stolperstein für Elisabeth Müller

Hannover ehrt jüdische Kinderärztin

Gedenken an Elisabeth Müller

Die Nazis ermordeten Elisabeth Müller 1944 in Auschwitz. Nun hat die Stadt Hannover einen Platz in der Südstadt nach ihr benannt.
Von Leopold Pelizaeus

27.5.2022

Die Namen der Toten fehlen

Der geschändete NS-Opfer-Friedhof Meyerhöfen bei Bohmte braucht neue Würde – und ein Bildungskonzept. Passiert ist bisher trotz Absichtserklärungen sehr wenig
Von Harff-Peter Schönherr
Ausgabe vom  18.5.2022,  Seite 27, nord
Leute schauen auf eine Informationastelle: Ein neues Leit-und Informationssystem wurde in der ehemaligen Stasi-Zentrale in Lichtenberg vom Projekt

Mit System durch die Ex-Stasi-Zentrale

Orientierung im Stasi-Labyrinth

Das Gelände der Ex-Stasi-Zentrale in Lichtenberg ist so gigantisch wie unübersichtlich. Ein neues Wegeleitsystem verspricht, nun Abhilfe zu schaffen.
Von Bo Wehrheim

16.5.2022

Die unter Denkmalschutz stehende Dorfkirche aus dem 13. Jahrhundert in Zernin trägt nach ihrer Wiedereinweihung 2002 auf der südlichen Dachhälfte eine Photovoltaik-Anlage.

Streit um Solaranlagen auf Baudenkmälern

Klimawandel im Denkmalschutz

Solaranlagen auf Baudenkmälern? Das gibt oft Ärger, wie auch in diesem Fall in Hannover. Die Energiekrise verschärft den Konflikt.
Von Nadine Conti

25.5.2022

Arbeiter entfernen goldenen Stern aus Gedenkstein

Krieg in der Ukraine

Gedenken umdenken

In der Ukraine wird über den Umgang mit Denkmälern aus der Sowjetzeit gestritten. In Luzk haben Aktivisten die Stadt zum Handeln gezwungen.
Von Juri Konkewitsch

10.5.2022

„Hier wird jeder Gedenkort einzeln missachtet“

Gedenkstättenleiter und -aktivisten diskutieren auf Kampnagel über das „Lernziel Erinnerung“
Von Petra Schellen
Ausgabe vom  10.5.2022,  Seite 28, nordkultur
Das Museum Berlin-Karlshorst, Aussenansicht

Museum Berlin-Karlshorst am 8. Mai

Zwei Flaggen fehlen

NS-Gedenkstätten sind gezwungen, sich mit dem Ukrainekrieg zu beschäftigen. Ein Abend am Ort der deutschen Kapitulation in Berlin.
Von Klaus Hillenbrand

9.5.2022

Vier Frauen, eine mit Russlandfahne stehen im Inneren der Soldatenstatuer im Treptower Park in dem sich Blumen stapeln

Gedenken zum 9. Mai in Berlin

Tag der Gereiztheiten

Bei den Feiern zum Tag des Sieges kommen viele Putin-Fans und Verteidiger des Krieges. Streit mit Kriegsgegnern ist die Folge.
Von Marina Mai und Erik Peter

9.5.2022

Illustration: Messer trennt Kirchenwand heraus

NS-Gedenken in Hamburg

Kirchenbild tiefergelegt

Nach über 80 Jahren wurde das deutschlandweit größte bekannte Nazi-„Kunstwerk“ umgedreht. Es steht nun auf der Rückseite einer Hamburger Kirche.
Von Petra Schellen

9.5.2022

Eine Frau schwenkt eine russische Fahne

Tag der Befreiung

Man trifft sich in Berlin

Kriegsgegner und Putinisten treffen am Sonntag und Montag in Berlin aufeinander. Zentrale Anlaufstelle sind die sowjetischen Ehrenmäler der Stadt.
Von Marina Mai

7.5.2022

Gedenkstein mit der Aufschrift

Debatte in Neuengamme

Gemeinsames Gedenken unerwünscht

Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme lud russische und belarussische Offizielle aus. Die ukrainische Konsulin kam trotzdem nicht.
Von Petra Schellen

8.5.2022

Ein stenernes Tor mit weißen Farbrflecken am Sockel

Diskussion um sowjetische Ehrenmale

Für immer und ewig

Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sind die sowjetischen Ehrenmale in Berlin im Gespräch. Ihre Bedeutung ist immens.
Von Tobias Bachmann und Bo Wehrheim

7.5.2022

Tag des SiegesKrieges

Russlands bedrohliche Feiern am 9. Mai4,17, 17,48 48
Ausgabe vom  7.5.2022,  Seite 1, Seite 1
Der neunjährige Franz Michalski mit seinem jüngeren Bruder Peter 1943

Erinnerungsprojekt an NS-Zeit

„Juden erkannten die Gestapo“

Als Neunjähriger floh Franz Michalski mit der Familie nach Berlin. Gemeinsam mit seiner Frau erinnert er an die Verfolgung, aber auch an Hilfe.
Interview von Uta Schleiermacher

6.5.2022

Eine Gruppe von Männern kniet im Sand mit einem Schild: Berlin Spandau Ostlager 5/1, 31-8-43

Zwangsarbeit in Berlin

Arbeitszwang

Dreitausend Zwangsarbeitslager gab es im Krieg in Berlin. In der Reihe „NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür“ will man darüber ins Gespräch kommen.
Von Marina Mai

5.5.2022

Linda Dickel vor dem Familiengrab

Arbeitskreis-Sprecher über Gedenkstein

„Seine Tochter suchte seine Spuren“

Der Sinto Julius Dickel bekommt am Samstag einen Gedenkstein auf einem Bremer Friedhof. Er hat als einziger seiner Familie den Holocaust überlebt.
Interview von Petra Schellen

6.5.2022

Das Foto zeigt einen zum sowjetischen Ehrenmal an der Straße des 17. Juni gehörenden Panzer, von dem eine ukrainische Flagge entfernt wird, die ihn kurzzeitig verhüllte.

Debatte um Gedenkstätte

CDU will Panzer stehen lassen

Fraktion unterstützt Antrag der eigenen Abgeordneten Bung nicht. Innensenatorin Spranger kündigt Sicherung der sowjetischen Ehrenmale am 8. Mai an.
Von Stefan Alberti

4.5.2022

Neues Gedenken in Stahnsdorf

Nach Neonazi-Beerdigung: Auf dem Südwestkirchhof wurde Gedenkort für Max Friedlaender eingeweiht
Ausgabe vom  4.5.2022,  Seite 22, berlin

Eine Stadt und ihre Stele

Gebaut, versteckt und wiederentdeckt: Ein neues Buch wirft einen detailreichen Blick auf das wohl erste Mahnmal für NS-Opfer in Nordeuropa – es steht in Itzehoe
Von Esther Geißlinger
Ausgabe vom  4.5.2022,  Seite 28, nordkultur