Das sozialistische Kunstwerk in Halle (Saale) hat den Herbst 1989 und die Nachwendezeit überlebt. Nur seine Farbe hat es gewechselt, sein Rot ist farbigen Kästchen gewichen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Einen Dom baut heute niemand mehr. Aber man muss die Denkmale erhalten. Regine Hartkopf arbeitet daran als Dombaumeisterin in Naumburg und Merseburg.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Eine Kita in Sachsen-Anhalt will nicht mehr nach NS-Opfer Anne Frank benannt sein. Wunsch sei ein Name „ohne politische Hintergründe“, so die Leitung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schülerinnen in Magdeburg widmen sich dem DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 – mit einer Aufführung basierend auf Gesprächen mit Zeitzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zum dritten Mal jährt sich das Attentat von Halle. In der Stadt gab es am Sonntag Gedenkveranstaltungen – nicht jede:r zieht dieselben Schlüsse aus der Tat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die „Judensau“ darf ohne verständlichen Kontext in Wittenberg bleiben. Das ist eine verpasste Chance mit weitreichenden Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der BGH hat entschieden: Die „Judensau“ an der Wittenberger Stadtkirche muss nicht beseitigt werden. Der jüdische Kläger scheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit bloßen Fäusten soll ein Mann in Seesen ein Kunstwerk attackiert haben, das an den versuchten Anschlag auf die Synagoge in Halle vor drei Jahren erinnert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Er ist Schwarz, kommt aus Afrika und wohnt seit 800 Jahren in Magdeburg gegenüber dem Landtag. Mauritius und seine Verehrung sind ein Lichtblick.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Jahr nach dem Anschlag auf die Synagoge von Halle wurde der Opfer gedacht. Die Tat ist nicht vergessen, doch der Hass hat auch nicht gewonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die alte war beim Attentat im Oktober schwer beschädigt worden und soll Mahnmal werden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
GEDENKEN Als Kind hat unser Autor auf einem Massengrab Fußball gespielt. Darin Menschen, die keinen Mut zu einem Leben nach dem Krieg fanden
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vor 78 Jahren ging die Sozialdemokratin Minna Bollmann in den Freitod. Ihr Grab will die Halberstädter SPD erhalten. Aber wie?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Vater eines der Neonazi-Opfer hofft, dass die Holländische Straße in Kassel zum Gedenken an Halit Yozgat umbenannt wird. CDU, SPD, Linke und Grüne winken ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
1.400 Kilometer innerdeutsche Grenze gab es mal. Jetzt ist alles weg bis auf ein Stück Original-Todesstreifen in Sachsen-Anhalt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Grenzübergang Marienborn war für viele Westdeutsche mit Angst und nervtötender Warterei verbunden. Heute erinnert der Ort als Gedenkstätte an die früheren Verhältnisse. Ein Ortstermin
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Quelle: taz
Ressort: Reise
1953 errichtet, 1989 gestürzt: Jetzt soll Deutschlands erstes Marx-Denkmal wieder aufgestellt werden ■ Aus Wernigerode Gunnar Leue
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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