Historiker Stefan Wolle über die Bedeutung des 17. Juni 1953 für Ost und West, bewaffnete LPG-Vorsitzende und die aktuelle DDR-Verklärung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Warum bekommt der 17. Juni so wenig Beachtung? Unser Autor sagt: Das Wissen um die Vergangenheit kann bei den Kämpfen von heute helfen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Bei der Fachtagung zu sexuellem Kindesmissbrauch im DDR-Sport steht der DOSB in der Kritik. Die Betroffenen wünschen sich einen aktiveren Sportbund.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit einer Doku erinnert Michael Biedowicz an eine besondere Episode der taz-Geschichte. Am Sonntag feierte der Film in Berlin Premiere.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Unzählige Kinder haben Gewalt in Kurheimen erlebt. Die Bundespolitik entzieht sich der Aufarbeitung. Nun konstituierte sich in NRW ein Runder Tisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Anfangs stellte Judy Lybke Kunst in seiner Wohnung aus. 40 Jahre später ist seine Galerie Eigen + Art prominente Adresse für zeitgenössische Malerei.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Für vier von zehn Ostdeutschen ist Putin kein Diktator. Sowjet-Soldaten und Propaganda prägten den DDR-Alltag. Das wirkt nach, sagt eine Historikerin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Er wagte den Balanceakt zwischen Pragmatismus und Ideologie. Nun ist der SED-Politiker Hans Modrow im Alter von 95 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Ukrainekrieg spaltet die ostdeutsche Gesellschaft. Warum so viele „Ossis“ am Bild von der Sowjetunion als Friedensgarant festhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Als Zugezogen-Maskulin-Rapper ist Hendrik Bolz berühmt geworden. Wir sprechen über seine Jugend, Neonazis – und wie in Berlin alles anders wurde.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im Kunstpalast Düsseldorf ist eine große Retrospektive der 2021 verstorbenen Fotografin Evelyn Richter zu sehen. Darunter ist viel Unbekanntes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der Wende wurden verschiedene soziale Gruppen aus der DDR bei der Altersversorgung benachteiligt. Nun soll es eine Einmalzahlung richten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Freiräume in der DDR: Die Doku „Rebellinnen“ kreist um das Leben der Künstlerinnen Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum einst Ringen wirklich wichtig war. Und wie ein Adeliger mit Nazi-Vergangenheit aus dem Westen zum großen Olympiafunktionär der DDR wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Für den Kunstraum Kreuzberg hat Andrea Pichl eine Ausstellung mit 50 Künstlerinnen aus der DDR kuratiert. Sie ist ein Appell, strukturelle Benachteiligung stärker im Blick zu haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwei Großforschungszentren sollen die Ängste der Ostdeutschen vor dem Kohleausstieg mildern. Ihre stabilisierende Wirkung stößt auf Skepsis.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Architektur in DDR war ambivalent. Platte gilt nicht als schön, aber war in der DDR verheißungsvoll und könnte es wieder werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autor Joachim Hentschel über sein Buch zur Musikgeschichte zwischen DDR und BRD, Punks im Osten und den gecancelten Udo Lindenberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Heiner Möhring engagierte sich in der DDR in der Studentengemeinde und als Bausoldat. Heute ist der 80-Jährige für die Genossenschaft Oikocredit aktiv– ein Hausbesuch
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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