Christian Hirte ist Bundesbeauftragter für die neuen Länder. Er spricht über gefühlte Einheit und darüber, warum der Osten keine „Wahrheitskommission“ braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Im Abgeordneten-Archiv sind alle Parlamentarier gelistet. Jedoch fehlen hier 256 Vertretern der DDR-Volkskammer. Ein Grüner will das nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Osten müsste endlich mit dem Westen gleichgestellt werden: bei Löhnen, Renten und Behördenstandorten. Doch zu Hoffnung besteht kein Anlass.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unser Autor ist vor Neonazis weggelaufen und er war mit Rechten befreundet. In den Neunzigern in Ostdeutschland ging das zusammen. Und heute?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Unser Autor war zehn, als die Mauer fiel. Männer tranken, der Staat war schwach, Jungs entdeckten ihre Macht. Nach den Nazi-Aufmärschen von Chemnitz blickt er zurück auf die prägenden Jahre seiner Generation20–23
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Ostdeutschen sind nicht im gelobten Land der Freiheit angekommen – sondern nur in der Bundesrepublik. Sie müssen lernen, pragmatisch zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der ostdeutsche Mann ist aggressiv, rechts und rassistisch? So einfach ist es nicht. Wer ihn verstehen will, muss in die Vergangenheit blicken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Christian Schenk gewinnt 1988 Olympiagold im Zehnkampf. Dann setzt er zum Sprung in ein neues Leben an – und landet in der Psychiatrie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die DDR ist Vergangenheit. Warum die eigene Erinnerung dennoch wertvoll ist, wenn es um die Beurteilung aller Ostler geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ex-„Tatort“-Kommissar Peter Sodann sammelt auf einem sächsischen Rittergut DDR-Bücher. Jetzt will er in ganz Ostdeutschland Bibliotheken aufbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
In der DDR wussten sie, die Stones würden nie kommen, Deep Purple auch nicht. Aber die Klaus Renft Combo. Nun ist nur noch ein Combo-Mitglied übrig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Migranten und Ostdeutsche sind trotz ähnlicher Erfahrungen keine Schicksalsgemeinschaft. Die soziale Kluft verläuft anderswo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vergleich von Ostdeutschen und Migranten ist beliebt. Doch er beruht auf einem groben Denkfehler. Eine Replik auf Naika Foroutan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die These „Ostdeutsche sind Migranten im eigenen Land“ trägt nicht weit. Zwar gibt es Gemeinsamkeiten, doch auch viele Wessis wurden „heimatlos“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In einer Broschüre wollte der Bezirk Steglitz-Zehlendorf „starke Frauen“ ehren – darunter auch die berüchtigte DDR-Richterin Hilde Benjamin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Angeschmiert und abgewickelt: Ein neues Buch fragt nach den Auswirkungen der Treuhand auf ostdeutsche Biografien
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Berliner Filmpublizist Frank-Burkhard Habel hat ein umfangreiches Defa-Filmlexikon herausgegeben.Ein Gespräch über DDR-Indianerfilme in Amerika, sozialistische Propaganda und Nacktszenen-Freizügigkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Unsere Autorin wurde vor dem Mauerfall im Osten geboren. Ihre Generation steckt immer noch im Dazwischen fest. Warum nur?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In „Im goldenen Käfig“ schreibt Christian Booß über die Stasiakten von DDR-Anwälten. Dazu ein Gastbeitrag des früheren Justizsenators von Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Großes Gefühl, soulful, aber kitschfrei: Die großen, leichten Siebziger-Jahre-Ost-Alben mit Manfred Krug und Günther Fischer werden endlich wiederveröffentlicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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