Dass Andrej Holm seine Stasi-Mitarbeit verschwiegen hat, war ein Fehler, sagt Stasi-Kenner Ulrich Schröter. Für eine Entlassung liege trotzdem zu wenig Belastendes vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
„Sibylle“ war die wichtigste Zeitschrift für Mode und Kultur in der DDR. Ihre Gründerin war zeit ihres Lebens elegant und kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Monströse Ausmaße: Die Stasiakten belegen, wie konsequent der DDR-Geheimdienst gegen jede Opposition im eigenen Land vorging.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dank Stasi-Überprüfung haben demokratieschädliche Seilschaften in Deutschland nie die Bedeutung erlangt wie die Oligarchen in Osteuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
PropagandaKarl-Eduardvon Schnitzlers „Schwarzer Kanal“ war die berüchtigtste Sendung des DDR-Fernsehens. Nun kann man das Agit- prop-TV auf DVD nachschauen – und Parallelen zum Heute entdecken
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Jazz UND Propaganda Wie eine afroamerikanische Sängerin in der DDR zum Symbol der Freiheit wurde– für Regierungund Opposition.Die unglaubliche Geschichte der Etta Cameron ▶SEITE 15
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor vierzig Jahren wurde Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert. Zwei Berliner Ausstellungen erinnern an vergessene DDR-Künstlerdissidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DDR-KINO Das Metropolis in Hamburg zeigt eine kleine Werkschau des widerspenstigen Defa-Filmemachers und Malers Jürgen Böttcher
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Aufarbeitung Ende der 1970er sollten namibische Kinder in der DDR für den Unabhängigkeitskampf ihres Landes ausgebildet werden. Ein Stück im Emma-Theater Osnabrück erinnert an die vergessene Geschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DDR-Forschung Wo die Arbeitslosigkeit versteckt war, wie Fischadler, Biber und Kolkraben im Osten überlebt haben, wie Wissenschaftler weggegauckt werden und wo es heute Fahnenweihen gibt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
MAUERSchrift. Bild. Listen: Annett Gröschner und Arwed Messmer haben in Archiven gegraben. Ihre Ausstellung „Inventarisierung der Macht“ im Haus am Kleistpark erzählt von Kontrolle und Langeweile im Leben der DDR-Grenzer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Erstmals geht eine Ausstellung der Frage nach, welches System sich hinter der Waldstadt verbarg, in der die SED-Politbüromitglieder leben mussten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
PANKOWVon 1966 bis 1989 diente Schloss Schönhausen als Gästehaus der DDR-Regierung. Eine Ausstellung zeigt nun, wie wenig sich der Wunsch nach Repräsentation von dem der Bundesrepublik unterschied
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nachruf Margot Honecker, Politikerin und Frau des letzten DDR-Chefs Erich Honecker, ist im Alter von 89 Jahren in Santiago de Chile gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Gerechtigkeit Bürgerrechtler fordern umfassende Aufarbeitung der Taten Margot Honeckers
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Kieler Ausstellung „Der dritte Blick“ versammelt fotografische Positionen von Künstlern und Künstlerinnen, die Kind waren, als ihre DDR endete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Der Versuch von Karsten Krampitz, die DDR-Geschichte auf eine neue Art zu schreiben, provoziert Reaktionen aus dem alten Apparat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Retrospektive Das Œuvre von Filmemacher Heiner Carow verdient ein Revival. Das Zeughauskino zeigt nun nahezu das Gesamtwerk des Defa-Regisseurs, auch seine schlechten Filme. Warum gerade das so gut ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Medizinhistoriker, die Tests von Westmedikamenten in der DDR untersuchten, konnten die Vorwürfe entkräften, dass dort Menschenversuche stattfanden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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