Martin Weskott hat hunderttausende Bücher, die nachwendisch im Müll landeten, gerettet. Jetzt schreibt er an einer alternativen Literaturgeschichte der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Eine tansanisch-deutsche Kooperation erforscht in Stade die Sammlung des Botanikers Karl Braun. Diese entstand während seiner Zeit als Kolonialbeamter im östlichen Afrika
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am 26. Januar 1982 begann der Bau des Gorlebener Atommüllzwischenlagers. AKW-Gegner:innen reagierten mit Besetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Henning Beinert lebt mit Ingrid in einem Fachwerkhaus im Weserbergland. Die Kinder sind aus dem Haus, nun genießen sie ihre Zweisamkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Mit 16 Jahren kam unsere Autorin 1990 aus der DDR nach Hildesheim. Später rieten ihr manche, wegzugehen, aber sie blieb – und hat das nicht bereut.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Einst entwickelte sich das Wendland zum Hort des Kampfs gegen die Atomkraft. Heute leben linke Aktivisten aus dem Westen auch östlich in der Altmark.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vom „Grünen Band“ bis Nordkorea: Das Braunschweiger Photomuseum beschäftigt sich mit Grenzen und dem einstigen „Zonenrandgebiet“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kai-Uwe Kohlschmidt ist Sänger der Band Sandow und Mitglied der Künstlergruppe Mangan25. Ein Gespräch über Berlin, Cottbus, die DDR – und die weite Welt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
AUFARBEITUNG In Niedersachsen soll der Einfluss der Stasi auf die Landespolitik überprüft werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
DEUTSCHE EINHEIT Regierungspropaganda, Bierstände und viel Werbung für VW: In Hannover blieb die Feier zur Wiedervereinigung in einer Mischung aus Leistungsschau und Volksfest stecken
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
GESCHICHTE Ein ehemaliger Bundesgrenzschützer zeigt Besuchern seinen Arbeitsplatz. Er kontrollierte Reisende in die DDR – und sah den Kollegen drüben von Weitem zu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Amt Neuhaus liegt östlich der Elbe und wurde 1949 der DDR zugeschlagen. Heute gehört es wieder zu Lüneburg, über eine Brücke wird nun abgestimmt. „Wir sind abgeschnitten“, sagen Leute im Ort
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In den 1930ern war die Siedlung Heideruh ein Treffpunkt für Kommunisten - bis die Nazis sie entdeckten. Heute steht die Siedlung vor dem wirtschaftlichen Aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bremer Künstlerin Dagmar Calais hat im Grenzübergang Marienborn eine Kunst-Installation zur Mauer realisiert, die die Toten in den Mittelpunkt rückt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Wegen Stasi-Vorwürfen liegt der niedersächsische CDU-Abgeordnete Frank Oesterhelweg im Clinch mit Gregor Gysi. Die Linksfraktion spricht von Diffamierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kamelle, Kostüme und Büttenreden - zur Karnevalszeit sind im Rheinland die Jecken los. Was der Kölner kann, kann der Tripkauer schon lange: Seit 52 Jahren pilgern hunderte Besucher zum Dorfkarneval, der zu DDR-Zeiten im Sperrgebiet besonders ausgelassen gefeiert wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„BILD“-SPENDE Das Stück der Berliner Mauer, dass der Axel-Springer Verlag jetzt dem Land Niedersachsen geschenkt hat, steht seit Montag an prominenter Stelle direkt gegenüber dem Braunschweiger Rathaus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
VANDALISMUS Unbekannte Täter verwüsten Lagerhalle und beschädigen Bücher aus DDR-Beständen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Für Niedersachsens Links-Fraktionschef Manfred Sohn haben die Mönche in Tibet den ersten Stein geworfen. Er lobte die DDR, den Fernsehpropagandisten Karl-Eduard von Schnitzler hielt er für unendlich wertvoll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die DKP kritisiert das Einknicken der Linkspartei vor der "Staatsdoktrin Antikommunismus". Die Zusammenarbeit wollen sie trotzdem fortsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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