Punks, Freigeister und Anarchisten in der DDR kämpften für den Wandel des Sozialismus. In Geschichtsbüchern liest man kaum etwas über sie.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Experten debattieren auf der Tagung „Kommunismus unter Denkmalschutz?“ über den Umgang mit dem sozialistischen Erbe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg will die East Side Gallery offenbar loswerden. Es gibt viele Interessenten. Der Senat präferiert die Stiftung Berliner Mauer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren überfielen rechte Skinheads ein Konzert von Die Firma und Elementof Crime in Ostberlin. Dass die DDR ein Naziproblem hatte, war inoffiziell bekannt,wurde nun aber offenbar. Selbst die Staatsmedien konnten das nicht mehr leugnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor 30 Jahren gründeten sich in der DDR die ersten unabhängigen Antifa-Gruppen – Auslöser war der Überfall von Neonazis auf ein Punkkonzert in der Zionskirche in Prenzlauer Berg. Dietmar Wolf war einer der Mitbegründer der Ost-Antifa
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Günter Litfin wurde im August 1961 auf der Flucht erschossen. Sein Bruder machte einen Wachturm zum Gedenkort. Jetzt bekommt ihn die Stiftung Berliner Mauer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
An vielen Orten Berlins finden sich Spuren der deutsch-afrikanischen Kolonialzeit. Aktivisten wollen das den Anwohnern bewusst machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Einmal im Monat treffen sich Berlins Seeleute auf dem ausgedienten Frachter Jeseniky. Dann erinnern sie sich an die gute alte Zeit auf See.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 8. Juli 1977 wurde die erste Platte in der Großsiedlung Marzahn gesetzt. Brigitte und Günther Klich gehörten zu den Ersten, die eine Wohnung im Plattenbau bezogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Plattenbau Technologiegläubigkeit und Gleichheitsideal: Soziologin Christine Hannemann über das Wohnen in Hochhäusern zu DDR-Zeiten und heute
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Das Hansaviertel war die Antwort Westberlins auf die Stalinallee. Es gilt inzwischen wieder als schick. Taugt es als Modell für den Städtebau von morgen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Von außen betrachtet sieht vieles anders aus: Das zeigt sich im Gespräch mit Dagmar Pohle. Die Bürgermeisterin über Flüchtlinge, die AfD und wie sie nach Marzahn kam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Sie gehörte zu den meistgehassten DDR-StaatsfeindInnen, seit 2009 klärt sie SED-Unrecht auf. Nun geht Ulrike Poppe in den Ruhestand – und zieht Bilanz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Beschluss Bundestag debattiert am Donnerstag über Einheitsdenkmal. Die Wippe soll wieder her
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Fünfzig Jahre nach seinem Tod fordert die Geschichtswerkstatt einen Platz, der nach Benno Ohnesorg benannt ist. Die tödlichen Schüsse seien immer noch aktuell.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Trotz des Gedrängels beim Kirchentag: Mit Kirche hat man sonst in Berlin, der atheistische Hauptstadt Europas, nicht viel zu tun. Warum?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Mischung geht auf Stadtplaner James Hobrecht zurück. Die Stadt hat noch heute was davon. Spaziergang durch die Hufelandstraße in Prenzlauer Berg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Erinnerungen Der 73-jährige Joachim Poweleit hat seine Kindheit in der Hufelandstraße verbracht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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