Ostdeutsche teilen gemeinsame Erfahrungen, die ihre Identität geprägt haben. Doch Identitäten bestehen aus vielen Bausteinen und können sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
AfD und BSW streben einen starken, autoritären Staat an, der durchgreift. Das spricht viele Menschen im Osten an, denn das kennen sie aus der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Jenny Erpenbeck hat den renommierten Booker Prize erhalten. Obwohl nicht nur ihre Reden, sondern auch ihre Bücher durch Ostdeutschtümelei verblüffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Eine Leipziger Ausstellung erinnert an Maler Werner Tübke. Mit seinem eigenwilligen Historismus erlangte er DDR-Staatsaufträge und manch freie Nische.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was tun gegen rechts? Not täte die Erweiterung von Demokratie. In Ostdeutschland wurde ein grundlegender Fehler bereits am 19. April 1990 begangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Menopause ist eine der wohl nervigsten Begleiterscheinung der Midlife-Crisis. Doch es wird zu viel darüber gemeckert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Zum Abschluss einer Reihe mit Filmen aus Tansania zeigt das Hamburger Kino B-Movie auf einem Festival Filme, die eine Gruppe aus Daressalam ausgesucht hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Martin Weskott hat hunderttausende Bücher, die nachwendisch im Müll landeten, gerettet. Jetzt schreibt er an einer alternativen Literaturgeschichte der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Dokumentarfilm „Sonntagskind“ bereitet eine Bühne für die Schriftstellerin Helga Schubert. Die beeindruckt als Erzählerin ihres Lebens
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In ihrem Debütroman ergründet Anne Rabe, wie die Gewalt der DDR bis heute nachwirkt. Hier berichtet sie vom Schweigen bei ihrer Lesereise.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Mit der Wahrheit nimmt es DDR-Leistungssportlerin und Anti-Doping-Kämpferin Ines Geipel nicht genau. Kritiker werden diskreditiert. Ein Gastbeitrag.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Gethsemanekirche erinnert an die DDR-Frauenbewegung. „Gemeinsam sind wir unerträglich“ stellt Initiativen und Orte vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdische Linke waren in der DDR willkommen. Obwohl sie ab 1933 vor den Nazis geflüchtet waren, wurden sie in der DDR bald antisemitisch diskriminiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arwed Messmers Fotos erzählen von der frühen Nachwendezeit. Oft wird über die Neunziger im Osten so gesprochen, wie seine Bilder es zeigen: Als wären die Menschen aus dem Leben herausgetreten – anwesend, aber nicht dabei
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Auch Jüdinnen und Juden wollten einst den Sozialismus aufbauen. In Berlin blickt eine Sonderausstellung auf ein selten betrachtetes Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„De-Zentralbild“ zeigt das Leben von Migrant:innen in der DDR. Die digitale Ausstellung schafft einen Gegenentwurf zum offiziellen Bilderkanon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Freejazz erlebte im Osten eine eigene Geschichte. Mittendrin waren der Posaunist Conny Bauer und der Drummer Günter „Baby“ Sommer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über den Hang zum Autoritarismus in Ostdeutschland und die Rolle des Westens. Und über Freiheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hoyerswerda war die Heimat von Gerhard Gundermann. Uwe Proksch von der Kulturfabrik hält die Erinnerung an den vor 25 Jahren verstorbenen Liedermacher wach.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Den ostpreußischen Bauernsohn Gerhard Ludwig zieht es magisch in die Manege. Vor 70 Jahren wird er als Dompteur Ludo Palos in der DDR zum Star.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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