„Die börse“ in Wuppertal ist die Wiege der westdeutschen Punkszene. Nun feiert das Kulturzentrum ein ganzes Jahr Jubiläum. Zeit für einen Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der „wilde“ Ford-Streik 1973 war spontan – und doch geplant, sagt Witich Roßmann. Vor 50 Jahren wurde der „Gastarbeiter“-Ausstand gewaltsam beendet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Vor 50 Jahren gab es bei Ford in Köln einen wilden Streik. Die sind bis heute verboten. Zeit, das deutsche Streikrecht zu entnazifizieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die „Aachener Nachrichten“ erschienen seit Januar 1945. Jetzt wird die Zeitung abgewickelt. So richtig traurig scheint niemand zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Rücktritt gehört zur Demokratie wie die Wahl. Dabei folgt er keinen Gesetzmäßigkeiten. Und wer zurücktritt, ist damit noch nicht unbedingt weg.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Kasperlespieler und Chorknabe, Ministrant im Dom und Bischofsgymnasiast: Über Armin Laschets katholische Herkunft und seine Netzwerke in Aachen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ministrant, Pius-Schüler, Papst-Bewunderer: Katholischer geht’s kaum. Der makellos kirchennahe Lebenslauf und frühe politische Ehrgeiz des Kandidaten aus Aachen4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schalke ist arm, der Verein steigt ab. Das Viertel ist auch komprimierte Geschichte. Nicht nur Fans wollen das schlafende Dornröschen wachküssen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Green Cities: Wunsch, Illusion und architektonische Wirklichkeit am Beispiel der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einigen Teilen des Landes wird sie wiederentdeckt: Fasia Jansen könnte Identifikationsperson für Schwarze Künstler*innen in Deutschland sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Kölner Akademie der Künste ist eine Ausstellung zu den Gespensterprotesten an der Ruhr zu sehen. Mit dabei ist Liedermacherin Fasia Jansen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jürgen Engler gründete 1976 die Punkband Male. Heute lebt er in Austin, Texas. Ein Gespräch über Alt-Nazis als Lehrer und Black Lives Matter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im November 1977 schießen RAF-Terrorist Christof Wackernagel und Polizist Herman van Hoogen aufeinander. Jahre später werden sie Freunde.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ozan Ata Canani ist wohl der erste Gastarbeitersohn, der auf Deutsch sang. Seine Texte über deutsche Politik und Rassismus sind heute noch aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Als Idyll mit Hang zur Dystopie: So sah der Fotograf Rudolf Holtappel das Ruhrgebiet. Er ist im Museum Unter Tage in Bochum zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1978 gründete sich die Band „Deutsch Amerikanische Freundschaft“. Die Künstler über Linksliberalismus und Punk, der im Papierkorb landete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Heute erinnern im beschaulichen Städtchen am Rhein nur noch ehemalige Schauplätze der Staatsmacht an den einstigen Glanz. Diese sind gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Karl-Heinz Viemann ist elektrisiert von der RAF. Er will alles wissen, sammelt, was er dazu kriegen kann. Er will aufklären, was unaufklärbar ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Lieblingsfeind von Linken, Homosexuellen und fortschrittlichen Katholiken ist verstorben. Joachim Meisner möge in Frieden ruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Christoph Butterwegge ist einer der bekanntesten deutschen Wissenschaftler. Doch an der Politik scheitert er. Am Sonntag noch einmal.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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