Ein Besuch bei den Italienern in Wolfsburg zeigt, dass Kommunikationsprobleme vielleicht niemals überwunden werden können. Dank bester Integration muss man sich deswegen aber heute nicht mehr streiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor 50 Jahren kamen die ersten Gastarbeiter aus Italien nach Deutschland. Antonio Cardelli war in Hannover dabei: Er schlief in Massenquartieren, wusch Wolle mit 80 Grad heißem Wasser, wühlte mit, wo Deutsche ausfielen. Der ehemalige Arbeitstourist ist heute Generalkonsul. Ein Gespräch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Der Karmann Ghia ist die Diva unter den deutschen Sportwagen. Eine Gratulation zum 50. Geburtstag
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eine Bürgerin erzählt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie hat sich der Kirchentag in den letzten 50 Jahren entwickelt? Pastor und Liturgik-Prof Joachim Stalmann war dabei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Ohne die widerständische Platzbesetzung rund um das Bohrloch 1004 einst vor 25 Jahren gäbe es heute die Kulturelle Landpartie im Wendland gar nicht. Mit einer Lesung erinnerte man nicht nur für die Anti-Atomkraft-Veteranen an die politischen Wurzeln der künstlerischen Leistungsschau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Vor 25 Jahren besetzten Atomkraftgegner ein Erkundungsbohrloch zum geplanten Endlager in Gorleben und gründeten die „Freie Republik Wendland“. 25 Jahre später feiern die Bündnisgrünen „ein Drittel des geschafften Atomausstiegs“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Burkhard Lange ist ein typischer Grünen-Gründer. Mit anderen niedersächsischen Aktivisten traf er sich einst zur Bildung der Grünen Liste Umweltschutz. Dem kulturellen Aufbruch folgte der politische Ruhestand als Parteiskeptiker
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Automobil als reine Form: Die Ausstellung „Volkswagenwerk 1953“ im Kunstmuseum Wolfsburg zeigt Aufnahmen des Fotografen Peter Keetman
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Hannover ist nicht gerade als Kapitale des Widersinns bekannt. Dennoch starteten hier die legendäre Rote-Punkt-Aktion, die Pogo-Partei und die KPD eine Propaganda-Rakete. Eine Schau in der Landesbibliothek beleuchtet die Anti-Geschichte der Stadt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen Andrea Klump wegen Beteiligung an Sprengstoffanschlag
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
1979: Anwalt Schröder verteidigte Herausgeber des Buback-Nachrufs keinesfalls karriereschädigend
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bundesumweltminister Jürgen Trittin soll sich nicht genügend von einem anonymen Schreiben aus dem Jahr 1977 distanziert haben. CDU-Vizechef Wulff: Trittin „eine Schande für Deutschland“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine Begegnung im Zug, und Minister Trittin, der über seine Vergangenheit gern schweigt, muss sich erklären. Seine Linie: Keine Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Um den „Mescalero“-Nachruf entzündete sich 1977 ein heftiger Streit um Verbot und Meinungsfreiheit. In einer absoluten Nebenrolle an der Uni Göttingen agierte Jürgen Trittin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DOKUMENTATION: Ein Text von 1977 sorgt erneut für Aufruhr. Der anonyme „Mescalero“ freute sich über den RAF-Mord an Buback – und war dennoch gegen Gewalt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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