Die niedersächsische Landesregierung arbeitet jetzt das Schicksal der Opfer von Berufsverboten auf. Für den Lehrer Rolf Günther ein wichtiger Schritt, der befriedet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
POLITIK Niedersachsens Landtag beschließt, die Folgen des Radikalenerlasses für die politisch Aktiven endlich aufzuarbeiten und setzt einen Beauftragten ein. CDU und FDP halten das für unnötig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die niedersächsische Polizei sucht mit Plakaten nach dem selbstdrehenden Ex-Terroristen Ernst-Volker Staub. Ein kleiner Rat: Lass das Rauchen einfach!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rente Mit der Panzerfaust ins Gewerbegebiet: Trio überfällt Geldtransporter in Niedersachsen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Umbenennung Nicht alle in Hannovers SPD waren glücklich mit dem Vorschlag, die dortige Hindenburgstraße in Helmut-Schmidt-Straße umzubenennen. Die Kritiker haben inzwischen einen Rückzieher gemacht, doch die Idee ist trotzdem keine gute: Schmidt war der Kanzler, der eine geistige Neuorientierung verhinderte. Und er war der militärischste Kanzler der Nachkriegszeit
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die RAF-Mitglieder brauchen Geld, aber das Ausrauben von Transportern scheinen sie verlernt zu haben. Es wird nur ihr Strafmaß erhöhen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
FAHNDUNG Große Aufregung über DNA-Spuren von früheren Mitgliedern der RAF: Sie sollen 2015 zwei Raubüberfälle auf Geld-transporter versucht haben ▶Seite 2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit mehr als 25 Jahren sind drei RAF-Mitglieder untergetaucht. Nun gibt es neue Spuren bei Überfällen. An Terror glauben die Ermittler nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Porzellan In Jever erzählt die Ausstellung „Jeverland in Ton gebrannt“ von den Wechselfällen moderner Tischkultur und von einem Markt für Haushalts- und Küchengeschirr, der in den 60er Jahren noch ein Renner, zehn Jahre später aber schon gesättigt schien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
HYDE PARK Der Osnabrücker Musikclub eröffnete 1976 in einem ehemaligen Ausflugslokal – Lokalpolitikern und Anwohnern war er suspekt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
REVIVAL Der „Lindenhof“ in Wetschen bei Diepholz war nur eine kleine Diskothek, aber überregional bekannt: bei Prog-Rock-Veteranen für die außerordentliche Sound-Anlage – bei der Polizei für ausschweifenden Cannabis-Genuss. 15 Jahre nach dem Ende tourt der Haus-DJ noch immer auf Revival-Partys über Land
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Ressort: Schwerpunkt
In der Wirtschaftswunder-Zeit prägten die Produkte der Tonmöbelfabrik Kuba so manches Wohnzimmer. Etwa 100 Modelle zeigt ein Privatmuseum in Wolfenbüttel.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
STAATS-TRAUER
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Ressort: Nord Aktuell
DEUTSCHE EINHEIT Regierungspropaganda, Bierstände und viel Werbung für VW: In Hannover blieb die Feier zur Wiedervereinigung in einer Mischung aus Leistungsschau und Volksfest stecken
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Ressort: Nord Aktuell
In drei Jahrzehnten entwickelte Johannes Kempmann sich vom führenden Anti-AKW-Aktivisten zum Präsidenten des Verbands der Energiewirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Schwerpunkt
Franz Walter betreibt die Aufarbeitung der Grünen-Geschichte als Kriminalwissenschaft. Mit historischer Forschung hat das wenig zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Noch Mitte der 80er plädierten die Göttinger Grünen dafür, Sex mit Schutzbefohlenen zu legalisieren. Da hätten sie es schon besser wissen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Julius Klingebiel verbringt 36 Jahre in einer Klinikzelle in Göttingen. Gegen den Widerstand der Anstaltsleitung beginnt er, sie auszumalen – und wird ruhiger. Aber dann gibt er das Malen wieder auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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