Geschichte Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung bestimmt Bavendamm als Direktorin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vor 70 Jahren wurde die Westberliner SPD wiedergegründet – in einer Schule. Dort sollte gefeiert werden, doch der Bezirk hat das verboten. Nun grollen die Genossen. Zu Recht?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wohlstand statt Vergeltung und Reparationen: Victor Sebestyens eindrucksvoll erzählte Chronik „1946. Das Jahr, in dem die Welt neu entstand“.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Einst gab es viel Streit um die deutsche Nationalhymne, deshalb landete sie nicht im Grundgesetz. Das will die Junge Union nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erbe Die Alliierten sind lange weg. Ihre Kasernen und Wohnhäuser blieben aber hier. Eine Spurensuche in den ehemaligen Sektoren von Anna Bordel und Anna Maria Graefe
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Hinterlassenschaft Als die Alliierten vor gut 20 Jahren die Stadt verließen, blieben ihre Immobilien zurück. Viele sind bis heute ungenutzt – ein Unding in Zeiten des Wohnraum-mangels. Eine Bestandsaufnahme in den ehemaligen vier Sektoren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach der Schoah strandeten viele Juden in Deutschland. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin erinnert an ihre schriftlichen Zeugnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
RUNDFUNK Vor 70 Jahren markierte der Start des Nordwestdeutschen Rundfunks den Beginn des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Der Sender unterstützte den Aufbau der Demokratie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nachkriegsgeschichte Zweite Folge beim „Blick von außen“: Diesmal guckt sich unsere dänische Gastautorin im Alliiertenmuseum um
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
AUFARBEITUNG Historiker diskutieren über mediales Erinnern an das Ende des Zweiten Weltkriegs 1945
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
NACHKRIEG Die Notizen des amerikanischen Historikers Melvin Lasky über das Deutschland von 1945 ergeben ein eindringliches und ungeschminktes Bild von Siegern und Besiegten
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ESSAY Mit ihren verkörperten Erinnerungen berühren die noch übriggebliebenen „jungen Überlebenden“ die Nachgeborenen. Doch das Ende solcher Begegnungen ist in Sicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DER EMIGRANT Im Herbst 1947 besuchte der Schriftsteller Herbert Friedenthal nach neun Jahren seine alte Heimatstadt Berlin. Sein Text erschien erstmals vor 68 Jahren in Tel Aviv
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
DOPPELT VERFOLGT Stalins Geheimdienst erschoss den Vater, die Nazis steckten den Sohn ins KZ. Nach 1945 kam er in sowjetische Lager
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Manolis Glezos riss 1941 die Hakenkreuzfahne von der Akropolis. Der 92-jährige Europaabgeordnete kämpft bis heute für deutsche Entschädigungszahlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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