Zum 75. Jubiläum stellt sich der „Spiegel“ als Hort des hehren Journalismus dar, der Nazis enttarnte und Antisemiten bekämpfte. War das so?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Kur wurde unser Autor als Kind misshandelt. Die Gewalt der Heimerziehung beruhte auch darauf, dass er nicht dem Männlichkeitsideal entsprach.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Jurist Fritz Bauer hat in Braunschweig mit der Aufklärung der NS-Verbrechen begonnen. Nun zeigt das Haus am Löwenwall eine Ausstellung über ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hermann Hesse hilft bei der Gründung des Suhrkamp Verlags, aber reicht Altnazis die Hand. Nun sind einige seiner Briefe in einem Band erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ehrhardt Bödecker war ein rechter Banker und Historiker. Das Humboldt Forum in Berlin ehrt den Großspender mit einem Reliefmedaillon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Münchens Nachtleben bei Tageslicht: Wie es der US-Jazz 1947 wieder aufleben ließ und wo heute die feiern, die mit der Wiesn nichts anfangen können.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rund 1.500 Niedersachsen haben Geld von der „Stiftung Anerkennung und Hilfe“ erhalten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Evangelische Hochschule startet eine Befragung ehemaliger Verschickungskinder. Es geht um Gewalterfahrungen in Hamburger Einrichtungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Elke Scherstjanoi hat sowjetische Besatzer:innen nach ihren Erlebnissen im Nachkriegsdeutschland befragt. Deren Offenheit überraschte sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Jung hat erforscht, wie viele der Professoren, die nach 1945 an der Uni Hannover eingestellt wurden, NS-belastet waren. Es waren viele.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Autorin Gerda Engelbracht untersuchte das Leid von Kindern in Behindertenheimen und psychiatrischen Anstalten in der Nachkriegszeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das Eisenbahntheater „Das letzte Kleinod“ macht aus den Erinnerungen von ehemaligen Kriegsgefangenen das einfühlsame Stück „Komme bald!“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Trotz Corona wurde in Berlin an das Ende des Zweiten Weltkriegs und des NS-Regimes erinnert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Auf diesen und den folgenden Seiten berichten Zeitzeugen, wie sie das Ende des Kriegs erlebt haben. Es sind Soldaten der Alliierten, befreite Verfolgte und junge Deutsche. So unterschiedlich sie diesen Tag erlebten: Für alle hat er sich in ihr Gedächtnis eingebrannt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zeitzeugen erinnern sich (Teil 13): Helga Thieme hatte die Bombenangriffe auf Dresden überlebt. Dann kam die Rote Armee ins Dorf Grünberg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zeitzeug*innen berichten über das Ende des Krieges, Pädagog*innen denken über die Zukunft des Gedenkens nach, in Osteuropa wird Geschichte national verklärt. Wer hat die Deutungshoheit über Erinnerung? Und sollten wir eigentlich vom „Tag der Befreiung“ sprechen?2–11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zum 75. Tag der Befreiung hatte sie in der taz erzählt, wie sie einen Todesmarsch überlebte. Nun ist Eva Fahidi mit 97 Jahren in Ungarn gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Der 8. Mai 1945 und das Erinnern: Ein Gespräch mit der ostdeutschen Historikerin Silke Satjukow und dem westdeutschen Historiker Ulrich Herbert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der DDR wurde der 8. Mai als „Tag der Befreiung“ gefeiert, in der BRD als Tag der Niederlage beschwiegen. Nun jährt sich der Tag des Kriegsendes zum 75. Mal: Die Schriftstellerin Manja Präkels gräbt nach dem, was war. Und zwei HistorikerInnen diskutieren über gesamtdeutsche Erinnerungskultur20–23
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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