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Ein Selbstportrait der Malerin Anita Suhr aus dem Jahr 1967.

Ausstellung einer NS-verfolgten Malerin

Das Vermächtnis der Anita Suhr

In Hamburg ist eine Schau der Malerin Anita Suhr zu sehen. Die NS-Verfolgte war durch KZ-Haft und Wiedergutmachungsverfahren doppelt traumatisiert.

Von Petra Schellen

18.2.2022

„Wissen verschüttet“

AUFARBEITUNG Historiker diskutieren über mediales Erinnern an das Ende des Zweiten Weltkriegs 1945

8.7.2015,

Seite 28, taz.hamburg

„Wir hatten kein Bad“

WANDEL Konrad Lorenz erzählt in seinem Roman „Rohrkrepierer“ vom St. Pauli der Nachkriegszeit

Von KLI

19.2.2014,

Seite 24, Hamburg Aktuell

In Hunger und Kälte die Arbeit aufgenommen

Von BERNHARD RÖHL

22.11.2006,

Seite 24, Hamburg Aktuell