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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Eine fragwürdige Ausstellung an der Uni Hamburg widmet sich dem Nachlass des Kriminalbiologen Franz Exner. Der habe sich von der NS-Ideologie fern gehalten, betonen nun Fachkollegen. Das Hauptwerk des Antisemiten lassen sie dabei außer Acht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Volksdorf wird der „Weißen Rose“ gedacht. Jetzt ist auch klar, wo das Mahnmal stehen soll
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Denkmalsturz und Lärmkonzert beim offiziellen Antritt der neuen Uni-Präsidentin. Bereits zuvor reißen Vermummte die Büste eines Nazi-nahen Rektors nieder, die unkommentiert im Foyer stand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Germanische Delikatesse oder wandernder „Zigeunerfisch“? Der Aal war für die Nazis ambivalent
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Bei Bauarbeiten ist in Wandsbek ein Gedenkstein für die Unterstützer der „Weißen Rose“ entfernt worden. Nun streitet eine Bürgerinitiative für einen würdigen Umgang mit der Erinnerung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Nicht jedes historische Datum ist für die Bahn ein Grund zu feiern: In Hamburg erinnern Überlebendenorganisationen heute an die Deportation von 756 Hamburgern vor 65 Jahren – und an die Mitwirkung des Unternehmens an der Vernichtungspolitik des „Dritten Reichs“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Schüler gruben am Carlebach-Platz nach Überresten der alten Bornplatz-Synagoge – mit Erfolg. Mit den ersten Funden wird professionell umgegangen, unter archäologischer Betreuung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Rundgang zum Volkstrauertag: Der Soziologe vermisst demokratisches Gedenken, der Pressesprecher des Friedhofs bietet ein Rosengrab, aber keine gesicherte Zukunft für den Friedhof. Und die Geschäftsführerin des Volksbundes der Kriegsgräberfürsorge freut sich über das Ende der Kranz-Rallye
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Bürgerschaft will „neue Zielgruppen“ erschließen und lädt für den 9. November zur „Nacht der Jugend“ mit Hiphop und Rock ins Rathaus. Den Naziterror, der damals begann, erwähnt das zugehörige Plakat nur im Kleingedruckten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vor dem „Dritten Reich“ betrieben jüdische Kaufleute viele Geschäfte in Hamburg. Durch die „Arisierungs“-Politik der Nationalsozialisten wurden sie gezwungen, ihre Läden zu verkaufen oder zu schließen. Ein Rundgang durch die Innenstadt zu Orten, an denen früher jüdische Geschäfte waren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Historikerin Beate Meyer hat die Judenverfolgung in Hamburg aufgearbeitet und die Ergebnisse zusammen mit biographischen Kurzportraits von deportierten Juden in einem Buch veröffentlicht. Heute Abend stellt sie es vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburger Bürgerschaft will „neue Zielgruppen“ erschließen und lädt für den 9. November zur „Nacht der Jugend“ ins Rathaus. Den Nazi-Terror, der damals begann, erwähnt das zugehörige Plakat nur im Kleingedruckten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor 25 Jahren ist die erste Ausstellung im Konzentrationslager Neuengamme eröffnet worden. Nach dem Krieg wurden auf dem Gelände zwei Gefängnisse gebaut. Nach jahrelangem Kampf wird jetzt das Letzte abgerissen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sie hatten das Nazi-Regime überlebt und wurden zwischen 1946 und 1948 im Blankeneser „Weißen Haus“ untergebracht. Später wanderten sie nach Israel, Großbritannien und in die USA aus. Derzeit sind 50 einstige Bewohner in Hamburg zu Besuch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Verfilmung der Lebenserinnerungen des schwarzen Deutschen Hans-Jürgen Massaquoi, „Neger, Neger, Schornsteinfeger“, zeichnet ein glaubwürdiges Bild der NS-Zeit (So./Mo., 20.15 Uhr, ZDF)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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