GEDENKEN Der Lohseplatz in der Hamburger Hafencity war ein Ort, von dem aus Juden, Sinti und Roma in Vernichtungslager deportiert wurden. Es wird überlegt, aus dem Lohseplatz eine Gedenkstätte zu machen, doch es gibt auch andere Vorhaben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme hilft in einem Seminar den Kindern und Enkeln von NS-Tätern beim AufarbeitenTÄTERFORSCHUNG Historiker der KZ Gedenkstätte Neuengamme helfen Kindern und Enkeln von NS-Funktionären, die Taten ihrer Angehörigen während der NS-Zeit aufzuarbeiten. Die Seminare sind gefragt – und die ersten ihrer Art
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
DENKMAL Das umstrittenen Mahnmal für Nazi-Opfer und SS-Männer ist nur noch ein Scherbenhaufen. Unbekannte Täter zerstörten die gläsernen Gedenkstafeln in Burgdorf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ERINNERUNG Die Tafel, die an die Opfer des KZ Spaldingstraße erinnert, irritierte die Anwohner. Deshalb hängte sie der Hausbesitzer um – nun ist sie wieder am alten Platz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
AUSSTELLUNG SchülerInnen aus Billstedt und Riga verfolgen Biografien jüdischer Deportierter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Konzentrationslager in der Hamburger Spaldingstraße war lange Zeit vergessen. Gestern wurde eine Gedenktafel angebracht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Gegen Schandkreuze an einem Vereinsgebäude
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
KULTURFÖRDERUNG Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme bekommt neuerdings mehr Geld vom Bund. Das braucht sie dringend für die Betreuung Jugendlicher
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
GEDENKEN Die ersten Hinrichtungen der Nazis: Vor 77 Jahren wurden Bruno Tesch, Walter Möller, Karl Wolff und August Lütgens im Altonaer Amtsgericht ermordet. Heute wird ihrer gedacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Einweihung einer Gedenktafel in Billstedt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
ÜBERLEBENDE Grigorij Nikonovitsch Kulbaka hat das Inferno des Konzentrationslagers Neuengamme überlebt. Ein gemeinsamer Spaziergang über die heutige Gedenkstätte vor den Toren Hamburgs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gedenksteine für NS-Opfer werden geputzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Im taz salon stellt taz-Autor Roger Repplinger seine Biografie zweier Sportler unterm Hakenkreuz vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Sinto Walter Winter hat Auschwitz überlebt. Karin Guth hat seine Erinnerungen in einem Buch verdichtet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Zuletzt arbeitete der Historiker Oliver von Wrochem an der Universität der Bundeswehr, nun leitet er das Studienzentrum der KZ-Gedenkstätte Hamburg-Neuengamme. Dort will er gerade auch konkrete Möglichkeiten des Widerstands vermitteln
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Weil ihr Vater, der zunächst hitlertreue General Walther von Seydlitz, im Stalingrader Kessel zur Kapitulation aufrief, nahmen die Nazis seine Frau und die vier Töchter in Sippenhaft. Eine von ihnen, Ingrid von Seydlitz, wird heute in Hamburg über ihre Kindheit und Jugend als „Verräterkind“ berichten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In einer Hamburger Seitenstraße findet sich bis heute eine Firma zur Vermittlung von Versicherungen. Ihr Namensgeber, Otto Wolff, war einst ranghoher Funktionär des NS-Regimes, wirkte mit an der „Entjudung“ der Wirtschaft – und genoss als ehemaliger Spieler des FC St. Pauli dort lange einen guten Ruf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sicher, die Münchener Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ ist bekannt. Aber wer erinnert sich an ihren Ableger in Hamburg? Ein neues Projekt will endlich ein vernachlässigtes Kapitel der studentischen Opposition im Dritten Reich ausleuchten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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