Eleonore Kujawa war einst die jüngste Schulleiterin in Berlin, später wurde sie als erste Frau Landesvorsitzende im Deutschen Gewerkschaftsbund. Auch mit 94 Jahren engagiert sie sich noch gegen rechts und geht auf die Straße
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Die „Vermögensverwertungsstelle“ in Potsdam zeigt die Rolle der Bürokratie in der NS-Vernichtungsmaschinerie. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In Neukölln gab es das deutschlandweit einzige von Kirchengemeinden betriebene Zwangsarbeitslager. Hier waren Männer aus der Ukraine, Belarus und Russland interniert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Künstlerin Varda Getzow trägt transgenerationale Traumata in sich. Ihre Werke sind eine stete Auseinandersetzung damit.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Paul Chodziesner ist aus Australien gekommen, um einen Schatz in Empfang zu nehmen: die Bücher seiner Vorfahren. Beide wurden von den Nazis ermordet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am 27. Februar 1943 wurden in Berlin tausende Jüdinnen und Juden inhaftiert. Nichtjüdische Ehepartner protestierten gegen ihre Deportation. Am Ende wurden sie freigelassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zwangswohnungen für Jüdinnen und Juden sind ein kaum beleuchteter Teil der NS-Zeit. Die digitale Ausstellung „Zwangsräume Berlin“ klärt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Franz Michalski wurde als jüdisches Kind verfolgt. Er überlebte versteckt und erfuhr auch nach der NS-Zeit Antisemitismus. Er starb mit 89 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In der Lichtenberger Aktionswoche wird mit einem Gedenkspaziergang an die Opfer des Lichtenberger Arbeitshauses erinnert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Zentrum für Politische Schönheit hat ein AfD-Verbot gefordert. Doch sind staatliche Strukturen die richtigen Verbündeten gegen Rechtsaußen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
100 Jahre nach dem Propagandaspektakel sollen wieder Olympische Spiele in das Berliner Stadion. Dabei gibt es noch nicht einmal Infotafeln am NS-Ensemble.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Einschätzungen, wie bedroht Kulturprojekte von Kürzung sind, gehen im zuständigen Ausschuss des Abgeordnetenhauses stark auseinander
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein Spaziergang quer durch die letzten 200 Jahre deutsch-polnischen Lebens? Die Initiator*innen der Berlinski-Tour machen genau das möglich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kreuzberg hat einen Stolperstein für Käte Rogalli bekommen. Es ist der erste Stolperstein für eine trans Person ohne Deadnaming.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das geplante „Polen-Denkmal“ soll nicht nur Gedenkstätte, sondern auch Museum und Ort des Lernens sein. Probleme zeichnen sich allerdings bei der Umsetzung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erinnern an die NS-Besatzungszeit in Polen: Das Deutsch-Polnische Haus soll am Standort der früheren Kroll-Oper in Berlin entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Olympia 2036 oder doch erst 2040? Während die SPD über das Datum streitet, läuft sich die Opposition warm. Entscheiden wird am Ende der DOSB.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit Klebezetteln kämpfte Liane Berkowitz gegen das NS-Regime. Vor 80 Jahren wurde sie kurz vor ihrem 20. Geburtstag in einer Berliner Haftanstalt hingerichtet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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