Dokumente der Vernichtung 7 „Unternehmen Barbarossa“ – im Juni 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion. Die taz dokumentiert Tagebuchaufzeichnungen von Zeitzeugen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor 75 Jahren überfiel die Wehrmacht die Sowjetunion. Die Orte der deutschen Verbrechen und die Namen der Opfer sind unbekannt geblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tätertochter Barbara Brix muss damit leben, dass ihr Vater bei Erschießungen in der Sowjetunion zumindest anwesend war
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nicht singulär? „Black Earth“-Autor Snyder über den Holocaust, Staatszerstörung und die „ökologische Panik“ Hitlers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DOPPELT VERFOLGT Stalins Geheimdienst erschoss den Vater, die Nazis steckten den Sohn ins KZ. Nach 1945 kam er in sowjetische Lager
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Studenten aus Hamburg, Bremen und Wolgograd haben sich zu einer Geschichtswerkstatt zusammengefunden, die Unterschiede im Gedenken an die Schlacht von Stalingrad beleuchtet. Das Ende des Kampfes, der in Deutschland und Russland zum Mythos wurde, jährt sich heute zum 65. Mal
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Förderverein der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen zieht den umstrittenen Walter-Linse-Preis zurück. Vereinschef Jörg Kürschner steht aber weiter unter Beschuss
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Preis der Stasi-Gedenkstätte trägt nun doch nicht den Namen des umstrittenen Walter Linse. Der Rückzug hätte viel früher kommen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Grossmans "Leben und Schicksal" ist erstmals komplett auf Deutsch erschienen. Der Roman entwirft ein Historienpanorama rund um die Schlacht bei Stalingrad.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen will einen Preis nach Walter Linse benennen, der 1952 aus Westberlin entführt und in Moskau hingerichtet wurde. Doch der Anwalt war in der Nazi-Zeit an der Enteignung von Juden beteiligt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Stifter des Preises zur Aufarbeitung der SED-Diktatur wollen am Namensgeber Walter Linse festhalten. Sie machen damit ihr antitotalitäres Engagement unglaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Initiative sammelt Geld für sowjetische Soldaten, die unter deutscher Obhut wie Sklaven schuften mussten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Ballerina tanzt aus der Reihe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der russische Fotograf Michail Trachman hat im Zweiten Weltkrieg Partisaneneinheiten bei ihrem Kampf gegen die deutsche Wehrmacht begleitet. Jetzt werden die Dokumentaraufnahmen im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst gezeigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Man versteht nichts und zahlt in Dollar: Moskau. Aber Deutschland ist trotzdem überall
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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