Walter Frankenstein träumt wieder von der Verfolgung. Bella Szwarcman-Czarnota hat Angst. Überlebende des Holocausts trifft die Pandemie doppelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Neonazis behaupten gerne, der Holocaust sei erfunden. Ein schwedischer Sender hat einen „Faktencheck“ dazu veröffentlicht. Viele kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Karin Nyman ist froh, dass Astrid Lindgren den Rechtsruck in Europa nicht mehr mitbekam. Ein Gespräch über Politik, Pazifismus und Pippi in China.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Im November 1945 erschien „Das Buch über Pippi Langstrumpf“. Sie war die Grundgute, die man sich im Kampf gegen Hitler gewünscht hätte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 1. September 1939 überfiel Deutschland Polen. Am selben Tag begann die Sekretärin Astrid Lindgren in Stockholm ein Tagebuch.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
AUFBRUCH Walter Frankenstein hat als Jude versteckt in Berlin überlebt. Als er sich danach mit einem Nazi die Wohnung teilen sollte, ging er auf die Suche nach einer neuen Heimat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ingvar Kamprad engagierte sich stärker bei den Nazis als bislang bekannt. Geheimdienstakten zufolge warb er Mitglieder für die Nazi-Organisation SSS.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Vater von Königin Sylvia war Nazi und hatte während Hitlers Diktatur einen "arisierten" Betrieb übernommen. Darüber reden will sie aber bitte nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
HUNDEFÜHRER Pfote zum Hitlergruß erhoben? Ein Fall für das Auswärtige Amt: Wie die Nazis im Zweiten Weltkrieg dem Herrchen einer finnischen Promenadenmischung nachstellten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
POLEN Haftbefehle gegen zwei Schweden, die hinter Diebstahl von Auschwitz-Schriftzug stehen sollen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
SCHWEDEN Gaben schwedische Neonazis den Klau des Eingangsschilds vom KZ Auschwitz in Auftrag?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sonja Sonnenfeld, ehemalige Tänzerin und Schauspielerin aus Berlin mit jüdischem Vater und brasilianischer Großmutter, stellt sich auch noch mit 95 Jahren vor Schulklassen, um von ihrem Kampf gegen Rassismus und Ausgrenzung zu erzählen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Unter Leitung des Grafen Folke Bernadotte evakuierten Busse des schwedischen Roten Kreuzes am 20. April 1945 mehr als 4.000 Skandinavier aus dem Konzentrationslager Neuengamme bei Hamburg. Die Nazi-Führer verlangten für die Rettungsaktion einen hohen Preis – und Bernadotte zahlte ihn
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
„Neutralität war eine Illusion“, sagt die schwedische Historikerin Ingrid Lomfors. In ihrem Buch „Blind Fläck“ rollt sie den Hilfseinsatz des schwedischen Roten Kreuzes von 1945 neu auf und fragt nach den Häftlingen, die bei dieser Rettungsaktion auf der Strecke blieben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Empörung in Schweden und Beifall aus Israels Außenministerium: Bei einer Vernissage in Stockholm zerstört Israels Botschafter Zvi Mazel eine angeblich den Massenmord glorifizierende Installation
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
In Schweden deponierte Sparguthaben von Holocaust-Opfern fallen an den Staat. Die Ansprüche von Angehörigen sind verjährt, eine Ausnahmeregelung ist nicht vorgesehen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Bericht einer russisch-schwedischen Kommission erhellt die Motive für die Verschleppung von Raoul Wallenberg. Offenbar wollte Stalin den Diplomaten gegen Sowjetflüchtlinge austauschen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
„Schutzpässe“ für ungarische Juden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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