ca. 77 Zeilen / 2372 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
3sat und RBB widmen dem Beginn des 2. Weltkriegs Themenwochen. "Der Tag an dem ich erschossen wurde" (Montag, 22.05 Uhr, RBB) lässt die Opfer zu Wort kommen - und geht nah.
ca. 124 Zeilen / 3704 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ausstellung über deportierte Warschauer Kinder
ca. 52 Zeilen / 1495 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Polens Hauptstadt wurde des 65. Jahrestages der Erhebung gegen die Besatzer gedacht. Präsident Kaczynski fordert einen Nationalfeiertag und will damit sein Image aufpolieren.
ca. 97 Zeilen / 2900 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die polnische Regierung streicht die Mittel für Auschwitz-Gedenktag der Roma. Die Jüdische Gemeinde springt ein und rettet die Feier.
ca. 137 Zeilen / 4081 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ABGRUND UND HOFFNUNG Zum 70. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen zeigt das Deutsche Historische Museum eine Ausstellung zum Verhältnis „Deutsche und Polen“
ca. 170 Zeilen / 5015 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Polen tut sich schwer mit seinem jüdischen Erbe. Erst jetzt entdeckt man die deutsch-jüdische Vergangenheit Schlesiens.
ca. 298 Zeilen / 8916 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polen diskutiert über eine neue Therapiemethode für Strafgefangene: Kann ein Besuch in der KZ-Gedenkstätte Auschwitz bei der Resozialisierung helfen?
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die einst vertriebenen Polen aus Skierbieszów in Ostpolen warten seit fünf Jahren auf den Besuch des deutschen Bundespräsidenten. Horst Köhler wurde dort geboren. Der aber kommt nicht.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Thema Vertreibung geht es hierzulande kaum um das Leid der Polen, sondern um die Deutschen als Opfer. Die Debatte um Erika Steinbach hat daran nichts geändert.
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Alleinvertretungsrecht des Bundes der Vertriebenen (BdV) im Stiftungsrat ist ein grundlegender Fehler. Auch außerhalb des BdV gibt es viele, ehemals Vertriebene.
ca. 68 Zeilen / 2011 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Krieg als Mutter aller Utopien: Die polnische Künstlerin Aleksandra Polisiewicz hat sich die Pläne des NS-Regimes für die „Deutsche Stadt Warschau“ angeschaut. Auch polnische Architekten setzten auf die Tabula rasa als Voraussetzung für Erneuerung. Polisiewicz’ „Wartopia“ ist in Berlin ausgestellt
ca. 187 Zeilen / 5752 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der russische Soziologe Victor Zaslavsky erhält den Hannah-Arendt-Preis
ca. 72 Zeilen / 1810 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
ca. 418 Zeilen / 14657 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
ca. 400 Zeilen / 14557 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
In Litauen wird gegen ehemalige Partisanen, darunter mehrere Juden, ermittelt. Sie sollen im polnisch-litauischen Koniuchy ein Massaker verübt haben. Was steckt hinter den Vorwürfen?
ca. 95 Zeilen / 2846 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Paul Meyers Generationenporträt "Konspirantinnen" über polnische Frauen im Widerstand entreißt den nationalpolnischen Aufstand von 1944 dem Vergessen.
ca. 175 Zeilen / 5249 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kommentar
Die Autobahn über die Oder nach Osten sollte von polnischen NS-Zwangsarbeitern gebaut werden. Eine Begehung vor Ort im heutigen Swiecko zeigt, dass sich daran nur wenige erinnern wollen.
ca. 115 Zeilen / 3424 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Reden ist nicht genug, findet der neue Chef der Warschauer Stiftung für deutsch-polnische Aussöhnung - und hat sich für 2008 viel vorgenommen.
ca. 118 Zeilen / 3518 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland will Polen für die Vertriebenen-Ausstellung "Sichtbares Zeichen" gewinnen. Die polnische Seite bleibt skeptisch.
ca. 100 Zeilen / 2987 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.