Polen lehnen die Pläne der deutschen Vertriebenenchefin Erika Steinbach für ein Zentrum gegen Vertreibungen ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der polnische Historiker Robert Kowalek berichtet im Kölibri über Durchgangsghettos in Ostpolen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Der Dokumentarfilm „Schlesiens wilder Westen“ von Ute Badura leistet Trauerarbeit und ist dabei zugleich privat und politisch
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Warschauer Institut stellt unfassende Studie über Progrome von Polen an Juden während des 2. Weltkrieges vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Roman Polanskis Spielfilm „Der Pianist“ schildert, wie der jüdische Musiker Wladyslaw Szpilman das Warschauer Ghetto überlebte. Polnische Kritiker mögen den Film nicht: „Man möchte mehr fühlen“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Heute vor 60 Jahren wurden 200 Zöglinge des Waisenhauses im Warschauer Ghetto nach Treblinka deportiert. Mit ihnen starb auch der Schriftsteller und führende Reformpädagoge Janusz Korczak
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Institut des Nationalen Gedenkens legt seinen Abschlussbericht zum Pogrom von Jedwabne vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Justiz bestätigt, dass die Ermordung von 300 Juden in Jedwabne durch polnische Nachbarn erfolgte
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Zwischen Polen und Deutschland herrscht Uneinigkeit darüber, wo das „Zentrum gegen Vertreibung“ gebaut werden soll. Während polnische Intellektuelle Breslau favorisieren, beharrt die Chefin des Vertriebenenbundes, Erika Steinbach, auf Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Regierung weist Vorwürfe gegen die Zwangsarbeiter-Stiftung zurück. Verhalten beim Umtausch in Zloty sei nicht zu beanstanden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Angebliche Enthüllungen wollen belegen, dass ein deutscher Offizier das Pogrom im polnischen Jedwabne geleitet haben soll. Dabei beruhen sie auf Missverständnissen und Verdrehungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Polnische Zwangsarbeiter, die durch Kursschwankungen einen Teil ihrer Entschädigung verloren haben, sollen doch noch zu ihrem Geld kommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach Kritik an Berlin wegen Entschädigung wird der Chef der polnischen Versöhnugsstiftung entlassen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Aufgrund eines ungünstigen Wechselkurses verlieren polnische Zwangsarbeiter einen Teil ihrer Entschädigung. Polnische Stiftung droht deutscher Seite eine Klage an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Polen drohen Entschädigungsstiftung mit Klage. Zweite Rate an frühere Zwangsarbeiter in Euro
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Im Namen aller seiner Landsleute entschuldigt sich der polnische Staatspräsident für den Mord an den Juden in Jedwabne vor 60 Jahren. Mit dieser Geste versucht er auch die Spaltung innerhalb der polnischen Gesellschaft zu überwinden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Heute entschuldigt sich Präsident Kwaśniewski für den Mord an Juden. Die gesellschaftliche Debatte hat eine neue Wende genommen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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