In Polen ist die Angst vor Entschädigungsforderungen der Vertriebenen eng mit dem Namen Erika Steinbach verbunden - Präsidentin des Bundes der Vertriebenen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit einer dreitägigen Geburtstagsfeier schließt die Stadt Danzig den verloren geglaubten Sohn wieder in die Arme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei seiner ersten Russlandreise besucht Polens Präsident Kaczyski nur Katyn. Dort wurden 1940 tausende polnische Offiziere vom sowjetischen Geheimdienst getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eigentlich soll es bei den "Ostbrandenburger Verkehrsgesprächen" in der Berliner IHK nur um den Bau eines Oder-Donau-Kanals gehen. Doch der Einladung für die Tagung am 6. November ist eine Karte von 1938 beigefügt, die es in sich hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Erstmals seit dem Holocaust setzt Polens jüdisch-orthodoxe Gemeinde ein jüdisches Gotteshaus und eine Rabbinerschule mit eigenen Mitteln wieder instand. Für die Bewirtschaftung braucht die kleine Lubliner Gemeinde Unterstützung aus Warschau
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wessen gedenken? Ein Kongress in Potsdam widmete sich der Frage, wie sehr die Erinnerungspolitik weiterhin Deutsche, Polen und Juden auch jenseits von nationalen Grenzen verbindet. Viele israelische Jugendliche sehen jedoch in der polnischen Bevölkerung vor allem die Helfershelfer des Holocaust
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Polens Premier Jarosław Kaczyński greift die Deutschen an: Die wollten die Geschichte umschreiben und würden die polnische Minderheit im eigenen Lande diskriminieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Wo einst ein rechtes „Zentrum des polnischen Martyriums“ entstehen sollte, forschen nun liberale Historiker. Die neue Einrichtung geht auf Distanz zur nationalistischen Regierung in Warschau
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mit heftiger Kritik berichten Polens Medien über die Eröffnung der Vertriebenenausstellung in Berlin. Premier Jarosław Kaczyński sieht darin „eine sehr schlechte, beunruhigende und traurige Initiative“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Nach Präsidentenwahl erneute Debatte um „Zentrum gegen Vertreibungen“. Zugleich versöhnlichere Töne
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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