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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Erstmals deutscher Kanzler beim Jahrestag des Warschauer Aufstands 1944. Schröder schließt deutsche Forderungen nach Entschädigung kategorisch aus. Bekenntnis zur deutschen Schuld
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
An einem selbstbewussten Polen waren weder Stalin noch Roosevelt oder Churchill interessiert. Dennoch war der Warschauer Aufstand nicht sinnlos
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Drei Sachsen suchten die Provokation. Sie hängten Plakate in einer polnischen Kleinstadt auf, die unter anderem Fotos von der Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg zeigten. Ihnen wird Aufforderung zum Rassenhass vorgeworfen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Am Montagabend gedachte der Bund der Vertriebenen des Warschauer Aufstands gegen die deutschen Besatzer vor 60 Jahren. In Polen empört sich die Öffentlichkeit über die „verlogene Veranstaltung“. Ralph Giordano verteidigt sie
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Erika Steinbach stilisiert die Vertriebenen zu den wahren Opfern – und vergiftet die deutsch-polnischen Beziehungen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Wenn ab Sonntag wieder ehemalige Zwangsarbeiter aus Polen in Köln zu Gast sind, könnte es das vorletzte Mal sein. Ob die Stadt für 2005 Mittel bewilligt, ist unklar. Die Veranstalter wollen unbefristete Weiterführung des Programms
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
taz-Serie „Polen in einem Tag“ (Teil 7): In den Bunkeranlagen des ehemaligen „Ostwalls“ kann man ein Stück Nazigeschichte besichtigen. Mittlerweile gehört das Tunnelsystem auch zu den offiziellen polnischen Reisezielen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein deutsch-polnisches Buch dokumentiert den Aufstand im Warschauer Ghetto 1943 anhand der Geschichten Überlebender. Zur Präsentation des Bandes dikutierten Polen und Deutsche über die Tragödie der Schoah und die Verantwortung dafür
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eigentumsklagen von deutschen Vertriebenen werden mit Reparationsforderungen an Deutschland gekontert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Polnische und deutsche Schüler haben die jüngste Geschichte ihrer Länder erforscht. Das Ergebnis: ein Buch, das historische Daten mit Leben füllt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Drei Generationen von Autoren und Filmemachern beschäftigen sich inzwischen mit den Wandgemälden des von den Nazis ermordeten polnischen Künstlers Bruno Schulz. Diese waren 2001 von Experten der Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem vom Putz gelöst und nach Israel geschafft worden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Staatsarchiv zeigt die Ausstellung „Oneg Schabbat“ über das jüdische Alltagsleben im Warschauer Ghetto
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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