Die Sache niedriger hängen: Jonathan Littell hielt sich bei einem Gespräch über seinen Holocaust-Roman am Handwerk fest. Und am Zigarillo.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Hilfe des Amerikaners Varian Fry konnten deutsche Intellektuelle während des 2. Weltkriegs vor den Nazis fliehen. Eine Ausstellung in der Berlin erzählt seine Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Gestern wurde Maurice Papon, der 1942 bis 1944 Juden aus Bordeaux deportieren ließ, beerdigt. Seine Auszeichnung der Ehrenlegion, die ihm aberkannt wurde, nahm er mit ins Grab. Politiker und Angehörige von Opfern sind empört
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach der Absage, eine Ausstellung über deportierte jüdische Kinder in Bahnhöfen zu zeigen, versucht die Deutsche Bahn ihr Image aufzubessern – und unterstützt „Der letzte Zug“, ein neues Erinnerungsspektakel von Joseph Vilsmaier
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wegen Beihilfe zur Deportation von Juden während des Zweiten Weltkrieges müssen die französische Bahn und der französische Staat 62.000 Euro Entschädigung an zwei Hinterbliebene zahlen. Die Bahn will das Urteil anfechten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nach 1945 erfanden Nichtjuden in Deutschland eine direkte Verbindungslinie von Napoleon Bonaparte zu Adolf Hitler. Dahinter verbarg sich auch eine antisemitische Selbstversöhnung, sagt der Literaturwissenschaftler Klaus Briegleb
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vom Nutzen und Nachteil der Historie für die Unterlegenen: Die französische Debatte über die kolonialistische Vergangenheit hat über die Landesgrenzen hinaus Bedeutung. In Frage steht, ob Gegengeschichte noch als Diskurs der Opfer funktioniert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie starb Walter Benjamin? Ein Dokumentarfilm aus Barcelona stellt die Selbstmordthese in Frage
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Museum auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Struthof erinnert an Widerstandskämpfer und Deportierte im Zweiten Weltkrieg. In Anwesenheit von Überlebenden ruft der französische Präsident zu persönlichem Engagement auf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In einem Vorort von Aix-en-Provence wurden während der Nazizeit deutsche Intellektuelle interniert. Wandmalereien zeugen von ihren Qualen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Heute vor 25 Jahren wurde der frühere Kölner Gestapo-Chef Kurt Lischka wegen Beihilfe zum Mord an 73.000 französischen Juden verurteilt. Jahrelang hatte er unbehelligt in Köln gelebt. Bis Beate und Serge Klarsfeld auf den Täter aufmerksam machten. Nur widerwillig nahm die Justiz Ermittlungen auf
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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