Isca Salzberger-Wittenberg musste als Kind eines Rabbiners vor den Nazis fliehen. Die 100-Jährige versteht gut, dass die Klimajugend protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit den 1920ern erprobten Frauen in der Siedlung Loheland reformpädagogische Konzepte. Eine Hamburger Ausstellung fragt, was wir davon lernen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karl Alfred Loesers Roman „Requiem“ zeigt, wie die Nazis die Macht übernehmen konnten. In Zeiten der AfD-Erfolge erkennt man manches wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marcel Lepper wollte die Carl Friedrich von Siemens Stiftung reformieren, wurde jedoch nach einem Jahr wieder entlassen. Ein Gastbeitrag über rechte Verstrickungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
Vor 300 Jahren wurde die Hugenottengemeinde in Potsdam gegründet. Die kleine Gemeinde begeht das Jubiläum mit Festgottesdienst und Ausstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Tagung beschäftigte sich mit dem Bombenangriff auf Hamburg im Juli 1943. Was bedeutet Gedenken an den „Feuersturm“ für die Erinnerungspolitik?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wendungen der Geschichte sind im italienischen Triest zahlreich, mitunter bizarr. Ein Besuch in einer Stadt zwischen K.-u.-k. und Ex-Jugoslawien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Münchner NS-Dokumentationszentrum gibt eine Ausstellung erstmals Einblick in Originale aus dem Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sophie Jansen war Hamburgs erste Armenpflegerin, Aussteigerin und Bestsellerautorin – bis sie sich das Leben nahm, um den Nazis zu entgehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das privatisierte Gedenken war gescheitert. Jetzt betreibt die Stadt den neu eröffneten Hamburger Geschichtsort Stadthaus in der Ex-Gestapo-Zentrale.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über den Hang zum Autoritarismus in Ostdeutschland und die Rolle des Westens. Und über Freiheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Deportieren war sein Beruf: Die furchtbare Karriere des österreichischen SS-Manns Alois Brunner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jahrzehntelang hielt der Verfassungsschutz eine Akte zum flüchtigen NS-Verbrecher Alois Brunner unter Verschluss. Der taz liegt sie nun vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ENDLICH ÖFFENTLICH: Was der Verfassungsschutz über einen flüchtigen NS-Massenmörder wusste – und jahrzehntelang verschwieg 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Jahrzehnte lebte Alois Brunner, die rechte Hand Adolf Eichmanns, in Syrien. Erst jetzt werden Akten sichtbar, die zeigen, wer ihn deckte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Museum Kunst der verlorenen Generation in Salzburg bietet Raum für Künstlerinnen*, die zur NS-Zeit als „entartet“ galten und vergessen wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anfangs wollte es niemand, jetzt erscheint eine neue Ausgabe. Raul Hilbergs „Vernichtung der europäischen Juden“ ist mehr als ein Standardwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fall Kühne+Nagel: Der taz salon diskutiert, wie Erinnerungskultur ermöglicht werden kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor über sechs Jahren haben taz-Leser*innen Zehntausende Euro für ein „Arisierungs“-Mahnmal in Bremen gespendet. Nun kann es betrachtet werden, im September wird es offiziell eröffnet
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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