Nichts als Kosten: Berlin will das Gelände am Bogensee loswerden. Nach großer Aufregung um Abrisspläne gibt es jetzt neue Ideen für eine Nutzung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Dass Edith Ruß NSDAP-Mitglied war, hat die Stadt Oldenburg aktiv geleugnet. Gestützt hat sie sich dafür nur auf die Darstellung der Museumsstifterin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit einer Woche steht AfD-Rechtsaußen Björn Höcke vor Gericht, weil er eine Nazi-Parole verwendete. Nun wies er jede Schuld von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Elke Gryglewski, Leiterin einer KZ-Gedenkstätte, kritisiert Claudia Roths Ideen zur Erinnerungspolitik. Deren Paradigmenwechsel sei kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dunkle Geschichte eines Materials: In seiner Ausstellung „Mind the Memory Gap“ im Kindl – Zentrum für Zeitgenössische Kunst erforscht Franz Wanner den Zusammenhang von Plexiglas undZwangsarbeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Höcke nutzt NS-Vokabular, um erinnerungspolitische Grenzen zu verschieben und die NS-Zeit zu relativieren. Jetzt wird ihm der Prozess gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ampel verspricht Bestohlenen bessere Chance auf Rückgabe
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ steht 2024 im Zentrum der Aktivitäten von Lübecks Thomas-Mann-Gesellschaft. Aktuelle Bezüge gibt es reichlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Eleonore Kujawa war einst die jüngste Schulleiterin in Berlin, später wurde sie als erste Frau Landesvorsitzende im Deutschen Gewerkschaftsbund. Auch mit 94 Jahren engagiert sie sich noch gegen rechts und geht auf die Straße
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
In Bremen werden zwei Gedenkstelen zur Erinnerung an die „Todesmärsche“ der KZ-Häftlinge im April 1945 enthüllt. Etliche überlebten nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Margot Löhr initiierte Stolpersteine für Zwangsarbeiterinnen-Kinder, die das NS-Regime ermorden ließ. Nun wird ein Platz nach einem der Babys benannt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Bremen erinnert nun ein Mahnmal an Zwangsarbeit in der NS-Zeit. Die Stadt zeigt damit, dass sie auch pietätvoll mit ihrer Geschichte umgehen kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
David Böschs Inszenierung von Grigori Frids „Das Tagebuch der Anne Frank“ an der Staatsoper Hamburg verbindet den Holocaust mit Teenager-Lebenswelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Journalistin Gilda Horvath engagiert sich seit Jahren für Rom:nja. Im Interview spricht sie über Vorurteile und bedrohte Erinnerung an NS-Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Als Gianni Jovanovic vier war, wurde auf das Haus seiner Familie ein Anschlag verübt. Ein Gespräch über Rassismus gegen Roma und zarte Männlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Dezember beschloss der Bundestag 27 Forderungen im Kampf gegen Antiziganismus. In diesem Jahr sollen nun zwei Kommissionen berufen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch heute noch sind Sinti und Roma Diskriminierung ausgesetzt. Sieben Protokolle aus dem deutschsprachigen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine internationale Kooperation zwischen Deutschland, Iran und den USA spürt den Schicksalen iranischer NS-Opfer nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Harzer Tourismusverband würdigt sein 120-jähriges Bestehen mit einer Chronik, in der der NS fast nicht vorkommt. KZs und Rüstungsfabriken fehlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die „Vermögensverwertungsstelle“ in Potsdam zeigt die Rolle der Bürokratie in der NS-Vernichtungsmaschinerie. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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