Eine Arte-Doku untersucht, wer für den Reichstagsbrand 1933 verantwortlich war. Sie entlastet Marinus van der Lubbe als Alleintäter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Berliner Topographie des Terrors richtet den Blick auf die frühen Konzentrationslager von 1933. Relativ öffentlich wurden dort Menschen gequält.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gedenkstätten zum NS-Terror in Brandenburg werden ausgebaut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Deutsche Technikmuseum widmet einem Arbeiter der Reichsbahn eine Sonderausstellung. Im Holocaust hatte er zwei Jüdinnen gerettet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem Zweiten Weltkrieg lagern Bomben und Munition auf dem Meeresgrund. Die Bundesregierung will diese nun endlich bergen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Seelow fand 1945 der letzte große Kampf zwischen Roter Armee und Nazideutschland statt. Heute ist die Gedenkstätte von Putinverstehern umkämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
SPD, Grüne und CDU wollen Kampf gegen Antisemitismus in die Verfassung heben. Sinti:zze und Rom:nja beklagen, dass sie unerwähnt bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Grab des vermeintlichen Reichstagsbrandstifters Marinus van der Lubbe in Leipzig wurde geöffnet. Das stößt bei seiner Familie auf Unverständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Hamburger Handelskammer hat sich mit dem System des Nationalsozialismus arrangiert. Eine von der Kammer finanzierte Studie liefert dazu Kontext.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine neue E-Leanring-Plattform will Schüler*innen eine Vorstellung vom Leben im KZ Theresienstadt vermitteln
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Menschen aus dem Donbass, zerrissen von einem Jahrhundert politischem Terror: Lisa Weeda erzählt im Roman „Aleksandra“ ihre Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ari Folmans „Wo ist Anne Frank“ führt das Leid aus der NS-Zeit und von heute in einer Zeitreise zusammen. Der kontrastreiche Film ist auch ein Appell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin haben sich Menschen auf die Spuren einer jüdischen Familie begeben. Was dabei zunehmend an Bedeutung gewinnt: die Rolle digitaler Archive.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Interesse junger Menschen am Nationalsozialismus ist groß, so eine Studie der Stiftung EVZ. Gleichzeitig fehlt es an grundlegenden Faktenwissen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Leben einer der schillerndsten Kriminellen der 20er Jahre endete tragisch – sie wurde Opfer des NS-Massenmordes an Strafgefangenen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Dass Jugendliche wenig über die NS-Zeit wissen, liegt nicht an mangelndem Interesse. Hitler und Holocaust kommen im Lehrplan zu kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf dem Gelände der JVA erinnert eine KZ-Gedenkstätte auf engstem Raum an Verfolgte der NS-Regimes. Vielleicht gibt es demnächst mehr Platz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Diese Geschichte ist kompliziert. Sie handelt davon, wie ein ukrainischer Bandera-Nationalist im Zweiten Weltkrieg Juden vor dem Holocaust bewahrte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Deutsche wollen wissen, welche Verbrechen Familienangehörige während des NS in der Ukraine begangen haben. Ein Historiker hilft dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Philosoph Jürgen Habermas plädiert für Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Doch sein Vorschlag steckt voller Widersprüche.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Gastkommentar
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