piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 121 bis 140 von 790

Schauspielerin Heidi Kabel und ihr Mann Hans Mahler

NS-belastetes Hamburg

Wie umgehen mit den Mitläufern?

Was? Unsere Heidi Kabel? Die Kommission zum Umgang mit NS-belasteten Straßennamen rührt an einer lokalen Heiligen – aber nur irgendwie.
Von Alexander Diehl

10.10.2020

Protest am Stadthaus hält an

Initiative fordert nun zum 100. Mal eine angemessene Würdigung des ehemaligen Gestapo-Hauptquartiers
Ausgabe vom  9.10.2020,  Seite 28, taz.hamburg
Porträtfoto des Kaufhausgründers Max Emden

Hamburger Stiftung erinnert an Max Emden

Magnat, Mäzen, Enteigneter

Eine Biografie wie ein bitterer Krimi: Ulrich Brömmlings neues Buch über den Kaufhauserfinder und Kunstmäzen Max Emden (1874–1940).
Von Bettina Maria Brosowsky

6.10.2020

heute in hamburg

„Es gab eine Vielzahl an Täter*innen“

Von Regina Seibel
Ausgabe vom  23.9.2020,  Seite 28, taz.hamburg
Das einstige Krankenhaus Langehorn, heute Ochsenzoll

Forscher über „Euthanasie“-Deportationen

„Kontakt zu Angehörigen schützte“

Vor 80 Jahren verließ der erste „Euthanasie“-Transport Hamburg. Von 6.000 vor dort deportierten Menschen ermordete das NS-Regime über 4.700.
Interview von Petra Schellen

22.9.2020

Gedenktafeln und Gedenksteine in Langenhorn.

Zwangsarbeiterinnen-Kinder in Hamburg

Von Nazis ermordet

Babys von Ost-Zwangsarbeiterinnen ließ das NS-Regime sterben oder brachte sie aktiv um. Die Hamburgerin Margot Löhr hat 418 dieser Viten erforscht.
Von Petra Schellen

16.9.2020

heute in hamburg

„Wir wissen sehr wenig über die Opfer“

Von Regina Seibel
Ausgabe vom  8.9.2020,  Seite 28, taz.hamburg
Ein leerstehendes zweistöckiges Gebäude vor einem Gewässer.

Bedrohte Bauten der Nachkriegsmoderne

Räume für alle

Das Café Seeterrassen in Hamburg soll weichen. Mit den Bauten der Nachkriegsmoderne verschwinden öffentliche Räume. Dabei braucht es sie gerade jetzt.
Von Claas Gefroi

11.8.2020

heute in hamburg

„Er hat sich Hitler an den Hals geworfen“

Von Moritz Klindworth
Ausgabe vom  31.7.2020,  Seite 28, taz.hamburg
Ein 93 Jahre alter ehemaliger SS-Wachmann des Konzentrationslagers Stutthof bei Danzig (hinten, M.) sitzt im Landgericht in einem Gerichtssaal hinter einer Plexiglasscheibe.

Mildes Urteil für einen KZ-Wachmann

Furchtbare deutsche Langmut

Kommentar von Klaus Hillenbrand
Das Urteil gegen den Wächter des KZ Stutthof ist lächerlich. Und trotzdem wichtig. Es erweitert die Verantwortung im NS-System. Doch es kommt zu spät.

23.7.2020

Der Angeklagte hält sich im Gerichtssaal einen blauen Aktenordner vors Gesicht

Urteil gegen Wächter von KZ Stutthof

An das Grauen gewöhnt

Das Hamburger Landgericht hat einen ehemaligen SS-Mann zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Bis zuletzt zeigte der 93-Jährige kaum Schuldbewusstsein.
Von Andreas Speit

23.7.2020

Gerüste für Plakate in KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Bernhard Esser über neuen KZ-Gedenkort

„Gedenken ist Handeln“

Bernhard Esser hat den „Ort der Verbundenheit“ der KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit initiiert. Sein Vater, ein politischer Häftling, hat überlebt.
Interview von Petra Schellen

22.7.2020

3 Männer im GErichtssaal, in der Mitte der Angeklagt

Prozess gegen KZ-Wachmann

Vermeintliche Entschuldigung

Im Verfahren gegen einen Ex-Wachmann des KZ Stutthof plädiert dessen Verteidiger auf Freispruch. Der Angeklagte zeigt vor allem Selbstmitleid.
Von Andreas Speit

20.7.2020

Ein Helfer des NS-Regimes

Im Prozess gegen einen ehemaligen KZ-Wachmann sprechen die Nebenklageanwälte
Ausgabe vom  15.7.2020,  Seite 25, nord
Der wegen Beihilfe zum Mord in 5230 Fällen angeklagte 93 Jahre alte ehemaligen SS-Wachmann wartet im Gerichtssaal auf den Beginn der Verhandlung.

Stutthof-Prozess in Hamburg

„Strikter Gehorsam“

Was war Bruno D. für ein Mensch, als er als 17-Jähriger im KZ Sutthof als Wachmann arbeitete? Im Prozess versucht das ein Jugendpsychiater zu klären.
Von Andreas Speit

9.7.2020

Versteckt sein Gesicht: der 93 Jahre alte Angeklagte Bruno D

Stutthof-Prozess in Hamburg

Einer der letzten NS-Prozesse

Die Anklage beschuldigt Bruno D. der Beihilfe zum Mord in mindestens 5.230 Fällen. Der Staatsanwalt fordert drei Jahre Jugendhaft.
Von Klaus Hillenbrand

6.7.2020

Drei Jahre für 5.230 Fälle gefordert

Die Staatsanwaltschaft hat sich im Prozess gegen einen ehemaligen Wachmann im KZ Stutthof im Plädoyer für eine Haftstrafe von drei Jahren ausgesprochen
Ausgabe vom  7.7.2020,  Seite 26, nord
Ein Portraitfoto in schwarz-weiß von Oscar Toepffer

Prozess um Toepffer-Biografie

Opas Briefe dürfen zitiert werden

Die Enkelin des Hamburger NS-Schulsenators Oscar Toepffer wehrt sich vor Gericht gegen eine Kurzbiografie über ihren verstorbenen Großvater.
Von Esther Geißlinger

19.6.2020

Der Angeklagte mit Mundschutz will sein Gesicht mit einer Akte verdecken

Prozess gegen SS-Wachmann

Ohne Erinnerung und Anteilnahme

Nach 75 Jahren muss sich ein ehemaliger KZ-Wachmann vor Gericht für Beihilfe zum Mord verantworten. Reglos verfolgt er die Aussagen von Überlebenden.
Von Andreas Speit

10.6.2020

Der wegen Beihilfe zum Mord in 5230 Fällen angeklagte 93 Jahre alte ehemaligen SS-Wachmann wird in den Gerichtssaal gebracht.

Verfahren gegen ehemaligen KZ-Wachmann

„Gejagt und erschossen“

Im Verfahren gegen den ehemaligen KZ-Wachmann Bruno D. sagen Überlebende aus. Das Vergegenwärtigen der Greultaten fällt keinem der Zeugen leicht.
Von Andreas Speit

4.6.2020