Rumänien führt das Pflichtfach „Holocaust und Geschichte der Juden“ ein. Die rechtsradikale AUR-Partei hetzt dagegen und spricht von „Umerziehung“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Philip Herschkowitz war Schüler von Alban Berg und Anton Webern. Aber Schoah und Stalinismus haben sein Werk überschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Präsident Johannis unterzeichnet das Gesetz für ein Museum über den Holocaust. Nationalisten und Rechtsradikale lehnen das Projekt vehement ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Betrieb wirbt auf Facebook mit Bildern von Adolf Hitler für sein Gebäck. Die Fotos werden erst nach Protesten gelöscht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rechtsradikale schänden das Geburtshaus des Holocaust-Überlebenden. Dies ist ein weiteres Beispiel für den Niedergang der politischen Kultur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Jüdisches Leben ist in Rumänien fast verschwunden. Mit „Spaced Memory“ erforscht eine US-Künstlerin Spuren des Judentums in Bukarest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ERINNERUNG Das Jüdische Museum veranstaltet eine Themenwoche zum kulturellen Leben im KZ Theresienstadt, Höhepunkt: das multimediale Gedenk-Event-Konzert mit Musik von Giuseppe Verdi, „Defiant Requiem“
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
DOKUTHEATER Beim Rumänien-Festival im HAU ist ihr Stück „Clear History“ zu sehen. Thema: der Holocaust in Moldau. Ein Gespräch mit Nicoleta Esinencu
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dan Sova ist das neueste Mitglied im rumänischen Kabinett. Seine Ernennung ist fragwürdig, denn er leugnet das Pogrom gegen rumänische Juden im Jahr 1941.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die rechtsextremistische Partei bezeichnet die Verbrechen an den Juden als Lüge. Madonnas Aufruf zu Toleranz bei ihrem Konzert in Bukarest wird mit Buhrufen quittiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine internationale Expertenkommission legt heute in Bukarest ihren Bericht über den Holocaust vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Klima der Ambiguität in einem Land, das sich traditionell als Opfer der Geschichte sieht: Ein Gespräch mit dem im amerikanischen Exil lebenden rumänischen Schriftsteller Norman Manea über den Holocaust, den Kommunismus und die unbewältigte Vergangenheit in seiner Heimat Rumänien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Staatspräsident Iliescu setzt eine internationale Expertenkommission zur Aufarbeitung des Holocaust ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit seiner Äußerung, der Holocaust sei ein gesamteuropäisches Phänomen gewesen, löst Rumäniens Staatschef Ion Iliescu Empörung aus. Das passt ins Bild. Erst vor kurzem wurde in Rumänien ein nationalistischer Dichter mit einem Orden geehrt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Rumänien habe es keine Vernichtung der Juden gegeben, sagt die Regierung in Bukarest. Israel protestiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Oberhaupt der rumänisch-orthodoxen Kirche soll 1941 an Pogromen gegen Juden beteiligt gewesen sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Die einst große Jüdische Gemeinde Rumäniens hält sich mit Forderungen nach Entschädigung zurück. Die jüngste antisemitische Hysterie liegt zwei Jahre zurück
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Quelle: taz
Ressort: Eurotaz
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