Weil es in den Niederlanden toleranter zuging, zog der Psychiater Detlef Petry vor 25 Jahren über die Grenze nach Maastricht. Sein Vater war bei der Waffen SS, tat Dienst bei Dachau – für den streitbaren Seelenarzt ist seine Arbeit beim Nachbarn auch deshalb eine Art Wiedergutmachung
Deutschland vor sechzig Jahren. Die Nationalsozialisten zerstören jüdisches Eigentum, Synagogen brennen. Nach der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 fliehen viele Juden in die Niederlande. Dort, so hoffen sie, sind sie sicher vor Verfolgung. Tatsächlich aber läßt es das „arische Brudervolk“ nach der Besetzung an Kooperationsbereitschaft mit den Nazis nicht fehlen. Über Lebensgeschichten aus dem niederländischen Grenzdorf Arcen ■ Henk Raijer
Weil es in den Niederlanden toleranter zuging, zog der Psychiater Detlef Petry vor 25 Jahren über die Grenze nach Maastricht. Sein Vater war bei der Waffen SS, tat Dienst bei Dachau – für den streitbaren Seelenarzt ist seine Arbeit beim Nachbarn auch deshalb eine Art Wiedergutmachung
Deutschland vor sechzig Jahren. Die Nationalsozialisten zerstören jüdisches Eigentum, Synagogen brennen. Nach der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 fliehen viele Juden in die Niederlande. Dort, so hoffen sie, sind sie sicher vor Verfolgung. Tatsächlich aber läßt es das „arische Brudervolk“ nach der Besetzung an Kooperationsbereitschaft mit den Nazis nicht fehlen. Über Lebensgeschichten aus dem niederländischen Grenzdorf Arcen ■ Henk Raijer
Weil es in den Niederlanden toleranter zuging, zog der Psychiater Detlef Petry vor 25 Jahren über die Grenze nach Maastricht. Sein Vater war bei der Waffen SS, tat Dienst bei Dachau – für den streitbaren Seelenarzt ist seine Arbeit beim Nachbarn auch deshalb eine Art Wiedergutmachung
Deutschland vor sechzig Jahren. Die Nationalsozialisten zerstören jüdisches Eigentum, Synagogen brennen. Nach der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 fliehen viele Juden in die Niederlande. Dort, so hoffen sie, sind sie sicher vor Verfolgung. Tatsächlich aber läßt es das „arische Brudervolk“ nach der Besetzung an Kooperationsbereitschaft mit den Nazis nicht fehlen. Über Lebensgeschichten aus dem niederländischen Grenzdorf Arcen ■ Henk Raijer
Weil es in den Niederlanden toleranter zuging, zog der Psychiater Detlef Petry vor 25 Jahren über die Grenze nach Maastricht. Sein Vater war bei der Waffen SS, tat Dienst bei Dachau – für den streitbaren Seelenarzt ist seine Arbeit beim Nachbarn auch deshalb eine Art Wiedergutmachung
Deutschland vor sechzig Jahren. Die Nationalsozialisten zerstören jüdisches Eigentum, Synagogen brennen. Nach der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 fliehen viele Juden in die Niederlande. Dort, so hoffen sie, sind sie sicher vor Verfolgung. Tatsächlich aber läßt es das „arische Brudervolk“ nach der Besetzung an Kooperationsbereitschaft mit den Nazis nicht fehlen. Über Lebensgeschichten aus dem niederländischen Grenzdorf Arcen ■ Henk Raijer