Die Prozesse um die Ermordung Rosa Luxemburgs waren einer der größten Justizskandale. Die Identifizierung der Leiche könnte den Mord an der Sozialistin nun endgültig aufklären.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GESCHICHTSPOLITIK Manche Fragen vergehen nicht, wenn man sie unter den Tisch fallen lässt. Sie kehren wie Untote immer wieder. Wie geht man mit Straßennamen um, die kriegsverherrlichend und menschenverachtend sind? Mit der Langemarckstraße in der Neustadt, der Karl-Peters-Straße in Walle oder den Spuren von 1870 / 71?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Windeln, Taschentücher, Klopapier, alles ist aus Papier heutzutage. Nur das Geld nicht mehr. Wie das ausssah hat Isi, die sieben Währungswechsel mitgemacht hat, längst vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
POLIZEIGEWALT Am 1. Mai vor 80 Jahren ging die Polizei brutal gegen demonstrierende Arbeiter vor. 32 Menschen starben. Eine Ausstellung und Führungen erinnern daran
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
SPD-Kandidat Steinmeier lobt die Weimarer Republik und zeigt, wie die SPD Gedenkjahr und Wahljahr verbinden will
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Rolf Becker liest aus einem Buch über Waldemar Pabst, den wahren Mörder Rosa Luxemburgs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Tausend Stunden und mehr nicht! So dekretierte einst das Elektrokartell die Lebensspanne der Glühbirne. Ein Frevel. Denn die Lichtspenderin ist in Uterusform gegossene Perfektion.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Architekt Philipp Oswalt wird neuer Direktor des Bauhauses Dessau. Er löst Omar Akbar ab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Er war Gewerkschaftsaktivist, Schiffsentführer, Fluchthelfer und britischer Geheimagent. Mit Lenin sprach er über den Linksradikalismus. Trotzdem hat ihn die Geschichtsschreibung vergessen.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Damals traf es die Juden, heute die Manager“: Nach scharfer Kritik entschuldigt sich der Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn für seine umstrittene Äußerung. Ein solcher Vergleich sei „absurd“, schreibt er dem Zentralrat der Juden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Evelin Förster ist eine der wenigen Frauen, die über die Chansonkultur der 1920er-Jahre forscht. Sie hat mehr als 3.000 Texte fast vergessener Künstlerinnen in Archiven aufgestöbert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Sie waren ein paar Tage lang mächtig, aber auch sprachlos und scheiterten letztlich daran: Den Aufstand der Kieler Matrosen vor 90 Jahren bringt Fabian Larsson heute im dortigen Flandernbunker auf die Bühne. Er will vor allem die Konstellation untersuchen, die zum Aufbäumen der Unterdrückten führt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kurt Tucholsky ist ein media watch dog der ersten Stunde. Was er über Hofberichterstattung und das symbiotische Verhältnis von Journalisten und Pressesprechern schrieb, ist aktuell wie eh und je.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Für den Schriftsteller Franz Kafka war Berlin ein Sehnsuchtsort. Doch mehr als eine geplatzte Verlobung und einige kalte Monate waren ihm hier nicht vergönnt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Kulturwissenschaftlerin Britta Lange spricht über die „Deutsche Kriegsausstellung“ von 1916
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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