Das Jüdische Museum Rendsburg würdigt den Hamburger Mäzen und Beiersdorf-Chef Oskar Troplowitz. Der sammelte nicht nur Kunst, sondern engagierte sich auch sozial. Für seine Arbeiterinnen richtete er Stillstuben ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
RECHTE SEKTE „Blutsvermischung führt zum Volkstod“ – im niedersächsischen Dorfmark richtete der „Bund für Gotterkenntnis“ seine Ostertagung aus. Viele Männer kamen in Knickerbockern, ihre Frauen im Dirndl
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
TÄNZERIN Das Verborgene Museum erinnert an Tatjana Barbakoff. Im Berlin der Weimarer Republik ein Bühnenstar und in Künstlerkreisen verkehrend. Von den Nazis in Auschwitz ermordet ist sie dem Vergessen anheimgefallen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heute abend im Fernsehen (23.30 Uhr, RBB): "Leichensache Luxemburg". Eine Dokumentation über die Wasserleiche, welche Rosa Luxemburg sein sollte und dann doch nicht war.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die jüdische Juristin Marie Munk war Preußens erste Richterin. Auch im Exil setzte sie Maßstäbe: mit 58 wurde sie Anwältin in den USA. Nun ehrt sie der Juristinnenbund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
BLUTZEUGE DER BEWEGUNG Der Historiker Daniel Siemens hat auf Grundlage bislang unberücksichtigter Quellen eine ausführliche Studie über „Horst Wessel. Tod und Verklärung eines Nationalsozialisten“ geschrieben
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Rund 40.000 Teilnehmer erinnern in Friedrichsfelde an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht - viel weniger als sonst. Mit dabei: zwei Jungkommunisten, die aus Überzeugung Arbeiter geworden sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Klaus Meinel war Stasi-Major. Sein Sohn ein Neonazi. Am Sonntag ist Meinel wie jedes Jahr wieder Anmelder der Luxemburg-Liebknecht-Demonstration.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
REVOLUTION Die Sozialistin Lotte Kornfeld, vergessene Vorkämpferin der Bremer Räterepublik an der Seite Johann Kniefs, wurde jetzt mit einer Biographie geehrt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
MEMOIREN Marianne Feilchenfeldt Breslauer war Fotoreporterin und Kunsthändlerin. In ihrer eben erschienenen Biografie erzählt sie unter anderem, wie es in der berühmten Berliner Galerie von Paul Cassirer zuging. Ein Auszug
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
HEIMATKUNDE Die bewegte Geschichte von Sielers Ballhaus in Gröpelingen wird dokumentiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
NS-VORLÄUFER Bewusst wollte die Landvolkbewegung den Nazis in Schleswig-Holstein nicht den Boden bereiten. Antisemitismus und national-völkische Untertöne teilte die 1928 von in Not geratenen, vom Staat enttäuschten Bauern gegründete Bewegung aber schon lange. Die Nazis profitierten davon im hohen Norden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Neukölln wird der Opfer des Kolonialismus in Namibia gedacht. Um den Text der Gedenktafel wurde lange gestritten, auf das Wort "Völkermord" wird aber verzichtet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
THEODOR WOLFF Mit der Kabinettausstellung „Ich will mir gern die Finger verbrennen“ erinnert das Jüdische Museum an Theodor Wolff, Nestor der ebenso liberalen wie kämpferischen Presse in der Weimarer Republik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Historiale holt Wilhelm II. nach Berlin, schildert aber auch das harte Schicksal von Menschen, wie Heinrich Zille sie gezeichnet und fotografiert hat. Rund 70.000 Besucher werden erwartet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
DESIGN Philipp Thonet handelt mit Eleganz. Warum stehen gerade Japaner so auf deutsches Bauhaus-Design?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Michael Tsokos hat eine Leiche entdeckt, von der er glaubt, es könnte Rosa Luxemburg sein. Ein Gespräch mit dem Rechtsmediziner über seine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Christian Gotthardt erforscht die Linken in Harburg und Wilhelmsburg und stößt auf eine „schöpferische und lernende Basis“ – bis 1933
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
1929 Die Ausstellung „Eskalation der Gewalt. Blutmai 1929“ im Mitte Museum zeigt, wie die Berliner Polizei demonstrierende Kommunisten niederschoss. Sie erklärt uns auch, warum der Wedding nicht mehr rot ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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