Nach jahrelangem Hickhack soll es am Rosa-Luxemburg-Platz nun tatsächlich ein Denkzeichen für die namensgebende Revolutionärin geben. Sieger im Wettbewerb ist der Konzeptkünstler Hans Haacke
Zehntausende gedachten gestern der 1919 ermordeten Kommunistenführer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. PDS und Polizei: rund 30 bis 40 Prozent weniger Teilnehmer als in den Vorjahren
Karl Liebknecht hat nun sein Denkmal mitten in der Stadt – wenn auch nur als leerer Sockel. Seine Genossin Rosa Luxemburg soll auch eines bekommen. 23 Entwürfe liegen dafür vor. Im Januar kommenden Jahres soll eine erste Auswahl stattfinden
Große Koalition samt Liberalen kippt mit „Ersatzantrag“ den Grünen-Vorstoß zur Tilgung des Reichspräsidenten Hindenburg aus Ehrenbürgerliste. Grüne: „Politischer Fehlgriff“