Konzert Die Don-Kosaken singen. Ein Osteuropa-Historiker erklärt, wer sie eigentlich sind
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Polen Sachbuchpreisträger Philipp Ther über den Erfolg der Warschauer Wirtschaftspolitik nach dem Kommunismus und den Nationalismus der PiS
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Es waren Exachtundsechziger, die nach Osteuropa reisten und von einer Welt ohne Mauer träumten. Ein kleines Loblied auf den politischen Irrtum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jorge Gonzalez hat Kuba wegen seiner Homosexualität verlassen. Inzwischen ist er Laufstegtrainer bei Heidi Klums Castingshow "Germanys next Topmodel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
RUSSKIJ BERLIN Die Ausstellung „Berlin Transit“ im Jüdischen Museum wandelt auf den Spuren jüdischer Migranten, die in den 20er Jahren aus Osteuropa nach Berlin kamen. Gern gesehen waren sie auch hier nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Leiter des Simon Wiesenthal Centers in Jerusalem erklärt, warum er Gauck für den falschen Bundespräsidenten hält. Es geht um dessen Deutung des Holocausts.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der arabische Umbruch überrascht die Politik so sehr wie der Fall der Berliner Mauer vor zwanzig Jahren
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
LANDSCHAFT Die Memel hat viele Namen. Denn an kaum einem anderen europäischen Strom treffen so viele Kulturen aufeinander
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
KOLLEKTIV Nationalisierung und Ethnisierung sind das Ergebnis der Erinnerungspolitik nach 1989 in Osteuropa, dem „Schlachtfeld der Erinnerungen“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
ERSTER WELTKRIEG Harry Graf Kesslers fesselndes Tagebuch 1914–1916 belegt, wie virulent spezifische Kolonialpläne für die deutschen Kämpfe im Osten Europas waren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
20 Jahre nach dem Ende des Kommunismus in Bulgarien lässt sich die Bevölkerung nicht von ihren guten Erinnerungen abbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
VIELVÖLKERREGION In der Ausstellung „Daheim an der Donau“ in Novi Sad gelingt deutschen und serbischen Institutionen ein überfälliger Beitrag zur Aufarbeitung der gemeinsamen Geschichte in der serbischen, ehemals autonomen Provinz Vojvodina
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die subversive Kraft osteuropäischer Folklore: In der Sowjetunion und ihren Satelliten wurde Volkskultur in Propaganda-Schablonen erstickt. Doch aus den Trümmern des Ostblocks erhob sich die traditionelle Musik zu neuer Blüte. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Das Einstein-Forum lud zur Tagung über die „Offenen Wunden“ von Nazismus und Kommunismus – wie lassen sie sich in Beziehung setzen, ohne dass dabei historischer Relativismus herauskommt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf einer Weimarer Tagung zum „Kommunismus im Museum“ gerieten deutsche Studenten und osteuropäische Museumsmacher aneinander: Ist es möglich, deutsche Strategien der Vergangenheitsbewältigung zu exportieren?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das lange umstrittene Zentrum für Vertriebene wird bedeutungslos. Sechs Kulturminister einigen sich in Warschau auf ein „Europäisches Netzwerk für Zwangsmigration und Vertreibung“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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